überabzählbare Zähldichte?

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Thordar Auf diesen Beitrag antworten »
überabzählbare Zähldichte?
Meine Frage:
Skizzieren Sie die Zähldichte

Meine Ideen:
mich verwirrt, was hier variabel und was konstant ist.

erster Ansatz: k=0 konstant, p variabel.
dann g(k)=p -> reellwertiges Intervall von (0,1). Das ist ja überabzählbar, damit sind die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Elemente nicht als rationalwertiger Bruch darstellbar? Wie mach ich weiter mit k=1? Das müsste ja ein etwas gestauchteres Intervall sein.

zweiter Ansatz: p beliebig, aber fest, k iteriert über
dann: p, p-p^2, (p-2p^2+p^3), ...

beide Ansätze kann ich nicht skizzieren.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Thordar
zweiter Ansatz: p beliebig, aber fest, k iteriert über
dann: p, p-p^2, (p-2p^2+p^3), ...

Natürlich ist das gemeint!

ist der Parameter dieser geometrischen Verteilung.
Thordar Auf diesen Beitrag antworten »

Halo HAL 9000

Danke für den Tipp mit der geometrischen Verteilung. Also muss ich alle theoretisch möglichen geometrischen Verteilungen skizzieren?
Ich hab mal ein paar Werte für p angenommen. Das Ergebnis siehst du im Anhang.
Wäre damit die Aufgabe gelöst?
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