Lindeberg-Feller-Theorem |
04.12.2015, 15:19 | Kääsee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Lindeberg-Feller-Theorem
Nun wäre es super, wenn mir jemand helfen könnte, die zwei Bedinungen etwas besser zu verstehen, bzw. was diese mir genau sagen wollen. Das erste sagt ja aus, dass die Summe der Varianzen der X_{n,m} (da Erwartungswert ja 0) bei n gegen unendlich gegen irgendeine Zahl konvergiert... Beim zweiten betrachte ich jetzt nur noch die Varianzen der Zufallsvariablen, die betragsmäßig größer Epsilon sind, richtig? Und diese Summe konvergiert dann gegen 0? Und das soll für jedes Epsilon der Fall sein? |
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05.12.2015, 14:23 | Kääsee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Leuteee? |
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05.12.2015, 15:43 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich weiß nicht so richtig, was du erwartest, denn eine konkrete Frage sehe ich nicht. Die erste Bedingung sagt, dass die Summe der Varianzen gleich ist. Bei annähernd gleichmäßiger Aufteilung bedeutet dies für jedes einzelne , d.h. die Zufallsgrößen werden immer kleiner, womit Ereignis für wachsende immer seltener eintritt (abschätzbar über Tschebyscheff-Ungleichung). Nun wird aber nicht (*) gefordert, sondern eben deine zweite Bedingung, die einen ähnlichen Effekt hat. Meist stellen sich derart formulierte Bedingungen als allgemeiner heraus, sind aber eben im ersten Moment schwerer zu lesen. |
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05.12.2015, 15:49 | Kääsee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke, das hat mir schon geholfen. Ich versuche eben nur, die Bedingungen besser zu verstehen... |
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