Stationär

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miridd Auf diesen Beitrag antworten »
Stationär
Meine Frage:
Hallo,
ich stehe gerade komplett auf dem Schlauch. Warum reicht es nicht, dass die Stationärität einer Folge auf die einzelenen Elemente reduziert wird? Auf der ersten Seite wird ein Gegenbeispiel angeführt: http://www3.math.tu-berlin.de/Vorlesungen/WS09/wt2/stationaere_prozesse.pdf
Das verstehe ich nicht.

Meine Ideen:
Wie ist (X,Y) verteilt? Es sind doch normalverteilte Zufallsvariablen, also warum ist dann die Verteilung von (X_1, X_2) ungleich derer von (X_2,X_3), obwohl wir Unabhängigkeit haben?
Vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber ich komme nicht weiter. Danke!
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von miridd
also warum ist dann die Verteilung von (X_1, X_2) ungleich derer von (X_2,X_3), obwohl wir Unabhängigkeit haben?

Es ist , da liegt offensichtlich keine Unabhängigkeit zwischen den beiden Komponenten vor - "abhängiger" als hier geht es gar nicht. Augenzwinkern

Bei hingegen stimmt das mit der Unabhängigkeit.
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