Value-at-Risk |
02.02.2016, 12:25 | AlexAlexAlex | Auf diesen Beitrag antworten » |
Value-at-Risk Ich habe ein Bespiel für Stetige Schadenverteilung auf dessen Ergebnis ich leider nicht komme: Für die Verlustverteilung aus einem Versicherungsvertrag zur Absicherung von Betriebsrisiken eines Unternehmens sei eine verschobene Lognormalverteilung angenommen, genauer V=S-1000 (in Euro) mit S~LN(5;2,25). Es gilt E(V)=-542,86, dh. 542,86 ist der erwartete Gewinn. Der Value-at-Risk, also der wahrscheinliche Höchstschaden, berechnet sich über die Quantile der Lognormalverteilung und beträgt z.B. 14,68 bzw. 749,84 bzw. 3863,45 zum Konfidenzniveau von 90%, 95% bzw. 99%. Der Bedarf an Sicherheitskapital steigt also mit zunehmendem Sicherheitsniveau deutlich. Meine Ideen: Also der Erwartungswert E(V) ist klar und kann mit der E(V)=exp(r+1/2*Varianz)-1000 Formel berechnet werden. Aber ich verstehe nicht wie man Value-at-Risk mit den Quanteln der Lognormalverteilung berechnen kann. |
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