Invertierbare Matrizen

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DaDiDumDiDaDum Auf diesen Beitrag antworten »
Invertierbare Matrizen
Hallo,
ich mal wieder.
Gegeben sind zwei Matrizen , wobei , K ein Körper und A invertierbar ist.
Es ist zu zeigen, dass eine endliche Menge existiert, sodass für alle invertierbar ist.

Meine Idee dabei ist, dass man die Spalten als Vektoren schreiben kann, die bei jeder invertierbaren Matrix linear unbhängig sind, also

Also muss obige Gleichung auch für gelten und für

nicht invertierbar.
Ich habe also höchsten n-Möglichkeiten (Anzahl der Spalten von A) Spalten linear Abhängig zu machen und Möglichkeiten Linearkombinationen von Spalten aus B zu bilden. Somit ist .
Die Existenz der Menge M folgt aus für alle Matrizen B.

Lieg ich damit komplett falsch oder bin ich auf dem richtigen Weg?

Viele Grüße Hammer
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RE: Invertierbare Matrizen
Weißt du, was Eigenwerte sind?
DaDiDumDiDaDum Auf diesen Beitrag antworten »

Sicher. Wendet man eine Abbildung auf einen Vektor an und ändert die Abbildung die Richtung des Vektors nicht, ist dies ein Eigenvektor. Die Streckung des Vektors sind die Eigenwerte.

Ok, neue Überlegung Hammer
ist nicht invertierbar, wenn die Determinante von ist. Also insbesondere für , wenn Eigenwert ist.
Somit ist M die Menge der Eigenwerte, wenn ich das richtig verstehe, mit

Das obige charakteristische Polynom hat ja höchstens n und mindestens eine Lösung, nämlich

Komm ich damit der Sache schon näher?
PS.: Danke für deine Geduld
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Ich dachte eher an
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