Spannweite

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statistikernewbie Auf diesen Beitrag antworten »
Spannweite
Ich habe folgende Aufgabe:

Ich habe folgende Werte 14, 19, 20 und einen unbekannten x-Wert. Ich soll nun eine Formel mit der Spannweite aufstellen, das die Spannweite passend berechnen werden kann.

Geht das Überhaupt?
Es handelt sich nämlich um eine Altklausur und auch nur um ein Gedächtnisprotokoll. Deswegen kann sein, dass der Verfasser sich auch vertan hat.

Ich hätte jetzt gesagt man muss einfach die 3 Fälle unterschieden, aber da kann doch auch nur für den einen Fall die wirklich Spannweite berechnen oder?

1.Fall 14<x<20

Spannweite=20-14=6
adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Spannweite
vgl:

https://de.wikipedia.org/wiki/Spannweite_%28Statistik%29
statistikernewbie Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, kenn die Formel.
Versteh aber nicht was du mir jetzt damit sagen willst?

Also reicht es schon einfach die Fälle abzuarbeiten?

2. Fall x>20

R=x-14

3. Fall x<14

R=20-x

???
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von statistikernewbie
Ja, kenn die Formel.
Versteh aber nicht was du mir jetzt damit sagen willst?
...

Du kennst die Definition, aber verstehst sie nicht?
Es gibt keine Fälle, die abzuarbeiten sind! Was steht in dem Link? Die Differenz aus dem größten und dem kleinsten Wert der Messreihe ist die Spannweite. Punkt.

Sei z.B. eine Temperatur-Reihe °C {3, 0, 5, 6, -2, 1, 8}, dann ordne zuerst zu °C {-2, 0, 1, 3, 5, 6, 8}, bestimme somit Min und Max und rechne:
sw = 8° - (-2°} = 10° C (Temperatur-Spannweite)

mY+
statistikernewbie Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, mir ist schon klar, wie man das rechnet, aber bei dieser Aufgabe habe ich einen unbekannten x Wert

Also habe ich zum Beispiel die Testreihe für Temperatur °C {3, 0, 5, 6, -2, 1, 8,X} und x kann 10, oder -5 oder 2 sein. Also eine beliebige Zahl!!! Und damit wird sich doch auch die Spannweite ändern!
Deswegen die Frage mit den Fällen!
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke, dass deine 3 Fälle in Ordnung sind. Freude
 
 
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Man kann es auch sehr leicht ohne Fälle machen, dann kommt man gar nicht erst in Bedrängnis mit irgendwelchen Unterscheidungen und es lässt sich auch bei potentiell folgenden Aufgaben leichter damit arbeiten.

Zunächst kurz das vernachlässigend ist die Spannweite gegeben als . Sollte der unbekannte Wert nun größer als 20 sein, so muss das natürlich eingearbeitet werden, also nimmt man . Wie könnte man jetzt noch den Fall einarbeiten, dass der unbekannte Wert kleiner als 14 ist?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Mir war der unbekannte x-Wert völlig entgangen, sorry ...

mY+
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