Endliches Produkt und endlicher Schnitt von Idealen |
18.04.2016, 19:39 | Shalec | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Endliches Produkt und endlicher Schnitt von Idealen vermutlich ist die Aufgabe ganz leicht... Ich will zeigen, dass in einem Kommutativen Ring R mit 1 für die paarweise koprimen R-Ideale gilt, dass . Zum Beweis habe ich das Problem, dass ich nicht sehe, wofür ich die koprim-Eigenschaft benötige.. "" Per Definition ist . Da jedes ein R-Ideal ist, gilt , da jeder Summand des Erzeugnisses einen Faktor aus enthält. "" Da R ein Ring mit 1 ist, existieren für alle i=1,...,n s.d. . *(hierzu später was) Sei nun , dann gilt . Zu *) irgendwie habe ich im Gefühl - bin mir aber nicht sicher - dass hier die Koprimität verwendet wird? Koprim ist definiert für Ideale I, J und es gilt I+J=R. D.h. bzw. Viele Grüße und vielen Dank für die Investition :-) |
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18.04.2016, 20:58 | tatmas | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo, generell gilt in kommuativen Ringen und damit folgt direkt der Fall n=2. |
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19.04.2016, 09:53 | Shalec | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
D.h. du spielst auf eine Induktion an? Ich hatte gehofft, dass das nicht nötig ist.
Das hatte ich in meinen Betrachtungen vollkommen ausgeblendet, dabei ist es ja total offensichtlich. :S Viele Grüße und Danke Edit: Im Induktionsschritt n -> n+1 gilt doch dann relativ analog: Die andere Inklusion folgt dann aus der Definition. |
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21.04.2016, 21:13 | Shalec | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Sind denn meine Folgerungen hier korrekt gewesen? Korrekter oder schöner wäre doch: |
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