Aufstellen einer e-Funktion

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Aths Auf diesen Beitrag antworten »
Aufstellen einer e-Funktion
Edit (mY+): Link entfernt. Hochladen ging nicht, weil das Bild zu groß war. Du musst es vorher verkleinern ..

Zunächst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich das Bild nicht direkt eingefügt habe. Die Upload-Funktion im Forums scheint momentan nicht zu funktionieren.

Edit (mY+): Doch, es funktioniert! Das Bild habe ich verkleinert und für dich hochgeladen ..



[attach]41520[/attach]


Zu der Aufgabe:

Ich habe mithilfe des Taschenrechners und der Regression als e-Funktion rausbekommen, womit die Funktion dann

Ist das richtig?

0,116d gehören neben dem Minus auch zu der Hochzahl.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufstellen einer e-Funktion
Kann nicht gut sein. Mit deinem Resultat korrespondieren die Punkte nicht.
Setze mal zur Kontrolle die Koordinaten einiger Punkte in DEINE Gleichung ein ..
(Z.B. ist f(2) bei deiner Funktion rd. 0.75, in der Skizze jedoch liegt es bei rd. 0,4 und durch den Nullpunkt geht sie keineswegs!)

Laut Angabe sollst du NUR die Funktion ohne einen Faktor vor der e-Potenz ermitteln.

Schreibe hier
1. WELCHE Punkte (mit Koordinaten) hast du für die Regression verwendet?
2. WIE bist du zu den Konstanten gekommen? Technologieeinsatz ..

mY+
willyengland Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe mich mal dran versucht.

Erst mal das Aufgabenblatt gerade gerichtet.
Wenn ich diese Kugelschreiber-Kritzeleien schon sehe, wird mir schlecht. Big Laugh
Man könnte auch Bleistift und Lineal nehmen! Lehrer
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antworten. Ich habe in einen wissenschaftlichen Taschenrechner die Punkte (2/0,4) und (4/0,8) eingesetzt. Aber wie ich nun an der Zeichnung sehe, liegt nur (0,8/8) auf dem Graph. Danke, dass du das Bild hochgeladen hast.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Da hast du einfach die falschen Koordinaten eingesetzt, das ist nicht nur eine Ungenauigkeit.
Ausserdem sollst du unbedingt mehr als nur 2 Punkte verwenden, je mehr, desto besser!

Verwende zur ersten Näherung:

0; 0
1; 0,18
2; 0,35
4; 0,55
6; 0,7
8; 0,8

Und wie gesagt, wenn möglich die orginale (angegebene, normierte) Funktion ansetzen.
Für solltst du ungefähr herausbekommen.

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort. Wenn ich im Taschenrechner den Punkt (0/0) eingebe, kommt kein Ergebnis raus. Deshalb habe ich den Punkt weggelassen, und erhalte dann für k 0,196. Für a kommt 0,2 raus, also 0,2e^-0196d.

Nun habe ich bei 1-0,196e^-0,196d für d 2 eingesetzt und da kommt nicht der Wert raus, der eigentlich rauskommen sollte. Was ist da nicht richtig?
 
 
willyengland Auf diesen Beitrag antworten »

1-0,196e^-0,196d

Die 0,196 vor dem e gehört da nicht hin.
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort. Da hatte ich mich verschrieben, aber 0,2 gehört vor das e, oder? Weil 0,2 habe ich für a raus.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, vor die e-Potenz gehört nichts hin, dort steht höchstens 1 als Faktor.
Die einzige Konstante in dieser Funktion ist .

Du solltest einmal sagen, welche Ansatzfunktion du gewählt hast.
Wie dir schon geschrieben wurde, ist diese .

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort. Ja, das ist die ursprüngliche Funktion. Und da setze ich dann nur k ein, und habe dann die richtige Funktion? 1-e^-1,98*2 ergibt aber statt 0,35 0,327. Ist das eine "normale" Abweichung?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Aths
..
Ja, das ist die ursprüngliche Funktion. Und da setze ich dann nur k ein, und habe dann die richtige Funktion?
...

Ja.

Zitat:
Original von Aths
..
1-e^-1,98*2 ergibt aber statt 0,35 0,327. Ist das eine "normale" Abweichung?

Ja, das ist normal, deswegen ist es ja eine Regression, welche meistens nicht ganz genau ist.
Abgesehen davon, dass es NICHT 1-e^(-1,98*2) ist, sondern 1-e^(-0,198*2)

Du solltest jetzt sagen, OB du auch auf k = 0,198 gekommen bist und WIE.
Danach gehe die anderen Fragen an!

[attach]41531[/attach]


mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort. Ich bin, in dem ich alle Punkte, die du mir angeben hast, mit Ausnahme von (0/0) in den Taschenrechner eingegeben. Diesen Punkt habe ich nicht eingegeben, da der Taschenrechner dann kein Ergebnis ermittelt hat. Somit hat der Taschenrechner 0,196 angegeben.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Gut, das passt ja. Den Nullpunkt kannst du durchaus auslassen, denn man sieht ja, dass die Ansatzfunktion diesen in jedem Fall enthält.
Gibt es noch weitere Fragen?

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank, es ist alles klar so weit. Aber wie kannst du die Punkte so genau ablesen?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Die Koordinaten sind in der von willyengland berichtigten Skizze gut abzulesen!
-----------
Und welchen Kostenfaktor Alu/Blei hast du herausbekommen?

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Das stimmt, aber das Bild wurde am Computer vergrössert, oder? Auf dem Blatt war es nicht so deutlich abzulesen.

Bei der zweiten Aufgabe habe ich raus, dass eine Aluminium-Platte, die die gleiche Absorption wie eine Blei-Platten bringen soll etwa 162% mehr kostet.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Bei mir sind es +123% (der Kostenfaktor ist 2,23) verwirrt

[attach]41535[/attach]

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort. Dann muss ich das nochmal anschauen.

Ist der Ansatz ?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

, dieses d ist die Dicke der Alu-Platte bei einer Abschirmung von 99,8% und diese vergleiche mit Blei bei einer ebensolchen Abschirmung.
In der Tabelle sieht man dies dann auch, es sind 40 cm bei Alu und 4 cm bei Blei ...

Jetzt muss man noch das Masse- und Preisverhältnis mit einrechnen und erhält somit den Kostenfaktor.
(sh. Grafik vom letzten Beitrag)

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antwort. Ich habe die Gleichung nach d aufgelöst, dann erhalte ich für d 41,43.
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe jetzt das aus der Tabelle angenommen, und bin davon ausgegangen, dass die Platte aus Aluminium um das Zehnfache dicker sein muss als die Platte aus Blei um die identische Absorption zu erreichen. Ich weiss aus der Aufgabe, dass 12,13 Kilogramm 5cm Dicke entsprechen, also entsprechen 40cm Dicke 97,04 Kilogramm. Demnach kostet eine 40 cm dicke Platte aus Aluminium 97,04kg*1,50€= 145,56€, was einem Kostenfaktor von 1,784 entspräche. Was ist da falsch?
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn die 5cm-Aluplatte um das Zehnfache dicker sein müsste, dann würde sie 50 cm messen, nicht 40 cm.
Mit 50 cm in deiner (ansonsten richtigen) Rechnung kommt man dann ohnehin auf einen Faktor von ca. 2,2

mY+
Aths Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten, nun ist alles geklärt.
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