Wie groß darf rsa-Klartext sein?

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Riberyyy Auf diesen Beitrag antworten »
Wie groß darf rsa-Klartext sein?
Meine Frage:
Wenn man mit dem RSA-Algorithmus einer Klartext verschlüsseln möchte, muss der Klartext teilerfremd zum RSA-Modul N sein, oder? Das heißt, man darf nicht alle Zahlen kleiner N verschlüsseln, sondern nur die kleiner als die Primfaktoren von N, da dann garantiert ist, dass die Zahlen teilerfremd sind.

Meine Ideen:
e×d?1 mod phi(N)
e×d=r×phi(N)+1
ggT(a,m)=1?a^phi(m) ?1 mod m
Klartext=T
Schlüssel=e und d
(T^e )^d?T^(d×e)?T^(r×phi(N)+1)?T^(r×phi(n) )×Tverwirrt T^phi(N) )^r×T?T mod N
Letzer Umformungsschritt erfolgt unter Anwendung des Satzes von Euler. Vorraussetzung dafür, dass (T^phi(N) )^r?1 mod N ist, ist allerdings, dass ggT (T,N)=1 ist.
Quelle der Informationen: https://www.youtube.com/watch?v=LgAj4pGVIqI
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RE: Wie groß darf rsa-Klartext sein?
Zitat:
muss der Klartext teilerfremd zum RSA-Modul N sein, oder?

nein, muss er nicht. Der Klartextraum besteht aus allen natürlichen Zahlen
echnaton Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Vorraussetzung dafür, dass ist, ist allerdings, dass ist.

Das ist richtig. Deswegen wird eine Fallunterscheidung gemacht. Der Fall (oder alternativ ) muss gesondert untersucht werden.

Dazu schaut man sich bzgl. und an. Mit dem Chinesischen Restsatz kennt man dann auch den Modulus bzgl. .

Wenn ein Vielfaches von ist, muss gelten (beachte den Definitionsbereich ), also ist . Aber auch .
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Ah, das war das eigentliche Problem. Vor den ganzen Fragezeichen habe ich kapituliert.
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