Schwache Gesetze der Großen Zahlen |
11.06.2016, 09:45 | Lokilicious | Auf diesen Beitrag antworten » |
Schwache Gesetze der Großen Zahlen ich verstehe nicht ganz den Unterschied (laut Wikipedia) zwischen "Schwaches Gesetz für relative Häufigkeiten" und "Schwaches Gesetz der Großen Zahlen". Sei dazu und die relative Häufigkeit. Beim "Schwachen Gesetz für relative Häufigkeiten" muss demnach gelten: . Beim "Schwachen Gesetz der Großen Zahlen" muss gelten: , wobei . Das ist doch aber ebenso wie im ersten Fall "Mittelwert" minus "Erwartungswert". Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass beim "Schwachen Gesetz der Großen Zahlen" explizit von einer "Folge von Zufallsvariablen" die Rede ist, allerdings ist doch die Binomialverteilung eine Folge von Bernoulliverteilten Zufallsvariablen? Über etwas Aufklärung wäre ich sehr erfreut! |
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