Integralgrenzen |
10.07.2016, 20:30 | Dukkha | Auf diesen Beitrag antworten » |
Integralgrenzen Ich verstehe folgenden Schritt nicht: Seien und und sind unabhängig. Dann ist Leider verstehe ich nicht, wie man auf diese Integralgrenzen kommt. Warum ist es nicht Vielen Dank für eure Antworten. |
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10.07.2016, 21:19 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Für beliebig (absolut-)stetig verteilten Vektor wäre zunächst mal richtig. Da hier aber nur Werte in annehmen kann, wird daraus Dein ist ebenfalls richtig - es ist dasselbe Dreieck, über das du da integrierst, nur eben in anderer Integrationsreihenfolge. |
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11.07.2016, 13:40 | Dukkha | Auf diesen Beitrag antworten » |
Edit (mY+): Vollquote entfernt. Zum Antworten bitte den Antwort-Buttom klicken! Hallo HAL 9000, Vielen Dank für die Antwort. Ich bin noch auf folgendes gestossen: sind auf gleichverteilt und unabhängig. Es gilt Leider verstehe überhaupt nicht, wie man auf diese Grenzen kommt. Ich nehme an, es handelt sich hier um die Physiker-Notation. Kannst du mir das erklären? Warum gehen zum Beispiel die Integralgrenzen des mittleren Integrals von obwohl - gefragt ist? |
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11.07.2016, 14:39 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wenn man mal annimmt, dass die Integrationsvariablen bzw. den Dichten der Zufallsvariablen bzw. zugeordnet sind, dann müsste es vom Inhalt her eher heißen. "Falsch" ist es natürlich nicht, was in deinem Beitrag steht, denn wegen der Symmetrie der drei drei Verteilungen stimmt es trotzdem. |
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11.07.2016, 23:23 | Dukkha | Auf diesen Beitrag antworten » |
Vielen vielen Dank! |
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