Bedingte Wahrscheinlichkeit mit zwei W-Maßen? |
18.07.2016, 11:17 | abendland | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bedingte Wahrscheinlichkeit mit zwei W-Maßen? Meine Frage: Kann man bei der Definition eigentlich unterschiedliche W-Maße verwenden? Also mit z. B. die Laplace-Wahrscheinlichkeit und die Binomialverteilung? Wie würde man den W-Raum definieren? Super wäre, wenn mir jemand Literatur nennen könnte! (ich brauch das nur für endliche W-Räume) Wenn das überhaupt geht... |
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18.07.2016, 13:17 | klauss | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Bedingte Wahrscheinlichkeit mit zwei W-Maßen? Grundsätzlich kann man sich leicht Konstellationen ausdenken, bei denen A und B unterschiedlichen W-Maßen unterliegen. Z. B. die Berechnung der Wahrscheinlichkeit eines (entsprechend definierten) Gewinns, wenn man zuerst einmal würfelt und danach in Abhängigkeit der Augenzahl k-mal an einem von mehreren Glücksrädern dreht. Literatur kann ich hierzu leider nicht angeben und die w-theoretische Formulierung überlasse ich anderen Interessenten. |
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18.07.2016, 14:07 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich halte die Frage für höchst absonderlich (es ist absurd, die Definition der bedingten Wkt in dieser Weise umbiegen zu wollen) und denke, dass da ein ganz anderes Problem dahintersteht. Nur ist mir dieses eigentliche Problem aus der Beschreibung nicht deutlich geworden. |
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