Produktionsfunktion mit Faktormenge |
20.07.2016, 14:21 | puuhevonen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Produktionsfunktion mit Faktormenge ich lerne derzeit für Mathe und hänge seit Stunden an einer Teilaufgabe. Die Lösung habe ich vorlegen, jedoch komme ich nicht auf den Lösungsweg :/ Funktion: x= x(x,s) = gegeben ist der Preis für r = 10 und für s = 5 In der Aufgabe steht: e) Welche Faktorkombination (r*,s*) führt bei einem Kostenlimit von 410 zum höchsten Ertrag? Welcher maximale Ertrag x* lässt sich erzielen? [Kontrollergebnis: x∗ = 21 136] f) An welcher Stelle der Isoertragslinie x = 21 136 sind die Kosten minimal und an welcher Stelle maximal? Die Formel für die Kosten K = p1*q1 + p2*q2 demnach 410 =10*q1+5*q2. nach einer der variablen auflösen brachte überhaupt nichts. Sofern dieser Ansatz richtig ist. da es keine CD-Produktionsfunktion ist, welche nur beispielhaft im Script steht,bin ich überfordert wo ich genau noch suchen soll. Wie gesagt, Lösung hab ich vorliegen, komme nur nicht auf den Trichter wie ich das berechnen soll. Danke für die Hilfe schonmal im Voraus! |
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20.07.2016, 22:48 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Produktionsfunktion mit Faktormenge
Wieso nicht? Was hast du denn danach gemacht? |
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21.07.2016, 17:58 | puuhevonen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, wenn ich zb nach s auflöse komme ich auf (sofern ich richtig auflöse) wenn ich das wiederum in die Formel einbinde komme ich auf kein Ergebnis. BTW das ergebnis ist r= 25,5 und s=31 |
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21.07.2016, 23:02 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Richtig aufgelöst hast du. Das setzt du in x(r,s) ein und dann? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen |
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22.07.2016, 12:27 | puuhevonen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Tut mir leid, bin etwas träge (wetter + lernen) ich setze s in die Ausgangsformel mit ein die wiederum dann nach r auflösen und da liegt dann bei mir der Haken. ... vermutlich mach ich hier einen großen Fehler, Überblicks grad aber auch nicht so ganz |
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22.07.2016, 20:30 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn ich mir deine Rechnung anschaue, war es höchste Zeit für eine Pause Aber auch wenn du richtig rechnest, wirst du keine neue Information daraus gewinnen: Du hast die Nebenbedingung nach s aufgelöst und das Ergebnis wieder in die Nebenbedingung eingesetzt. Bestenfalls bekommst du die Identität 0=0 heraus. Du musst das Ergebnis für s in die Ertragsfunktion x(r,s) einsetzen. Die hängt dann nur noch von r ab und ihr Maximum bekommt man nach bekanntem Schema. |
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23.07.2016, 00:56 | puuhevonen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zugegeben, daran hab ich bisher nie gedacht. wenn ich also das in die Ausgangsfunktion einsetze das müsste ich dann auch nach r auflösen. Grob bin ich da noch auf nicht auf das richtige gekommen ( ist auch spät jetzt ... ) |
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23.07.2016, 14:08 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du sollst das Maximum des Ertrages bestimmen und nicht seine Nullstelle. |
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