Integrator programmieren |
29.08.2016, 14:01 | meister-eder | Auf diesen Beitrag antworten » |
Integrator programmieren Hallo zusammen, ich bin dabei einen Integrator zu schreiben, der ankommende diskrete Daten direkt zu über der Zeit integriert. Ich möchte also nicht nach einer fertigen Messung Werte integrieren. Meine Ideen: Umgesetzt habe ich das ganze zunächst mal mit der Trapezregel: , wobei die bis zum Wert verstrichene Zeit darstellt. Daraus habe ich eine Differenzengleichung gemacht: Die Integration funktioniert soweit ganz gut. Ich habe nur das Problem, dass es nach einiger Zeit zum Aufschwingen der Werte kommt. Die Schwingung tritt schneller auf, wenn man die Abtastfrequenz verkleinert. Weiß jemand ein besseres Verfahren oder wie man die Schwingung in den Griff bekommt? |
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06.09.2016, 10:07 | Steffen Bühler | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Integrator programmieren Ja, das ist ein leidiges Problem bei der digitalen Integration. Daher bittet man ganz gern die Analog-Kollegen, noch eine kleine Schaltung fürs System zu spendieren. Wenn das aber partout nicht geht, sind zum Beispiel hier und da Lösungsansätze zu finden. Viele Grüße Steffen EDIT: Link gekürzt. |
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