Rotation ableiten

Neue Frage »

GuitarOfJustice Auf diesen Beitrag antworten »
Rotation ableiten
Meine Frage:
Ich habe einen drehenden Kreis (von mir aus eine Scheibe) mit variablem Radius und jedoch konstanter Umfangsgeschwindigkeit (also ein Punkt auf dem variirenden Kreisrand behält seine Tangentiale geschwindigkeit).

Jetz habe ich die Funktion für die Änderung des Radius mit der Zeit r=f(t)=wurzel(c*t)/2/pi=r(t)

jetzt würde ich gerne die funktion der Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Zeit haben....

Meine Ideen:
Muss ich jetzt einfach r(t) ableiten? und dann hab ich es in rad? oder?
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Rotation ableiten
Willkommen im Matheboard!

Es gilt doch

mit Tangentialgeschwindigkeit , Winkelgeschwindigkeit und Radius . Das wird einfach umgestellt.

Viele Grüße
Steffen
Justice Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, das ist klar, aber wenn ich nun die Tangentialgeschwindigkeit v gegeben habe, weiss ich dann die Dauer (delta Zeit) berechen von Radius r1 nach Radius r2 (mit r1<r2)??

Wenn ja wie sieht die Rechnung aus?
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Ach, Du bist das. Wir werden den User GuitarOfJustice dann demnächst wieder löschen.

Die neue Dauer beim neuen Radius kannst Du einfach über den Dreisatz berechnen.
Justice Auf diesen Beitrag antworten »

Okay ich habe vergessen zu erwähnen, das die konstante "c" in irgendeiner mir noch nicht ganz klaren Abhänigkeit mit "v" ist.

Ich weiss z.B. das ist mit = Zeitdifferenz zwischen und

Setzt ich das einfach für c ein und löse nach auf?
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Justice
ich habe vergessen zu erwähnen, das die konstante "c" in irgendeiner mir noch nicht ganz klaren Abhänigkeit mit "v" ist.


Das ist hier aber egal. Da v nach Deiner Definition konstant ist, ist die Winkelgeschwindigkeit jederzeit reziprok zum Radius. Wenn Du also ein beliebiges hast, ist die Winkelgeschwindigkeit jederzeit .
 
 
Justice Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Steffen Bühler
Zitat:
Original von Justice
ich habe vergessen zu erwähnen, das die konstante "c" in irgendeiner mir noch nicht ganz klaren Abhänigkeit mit "v" ist.


Das ist hier aber egal. Da v nach Deiner Definition konstant ist, ist die Winkelgeschwindigkeit jederzeit reziprok zum Radius. Wenn Du also ein beliebiges hast, ist die Winkelgeschwindigkeit jederzeit .


Ja das schon aber mein r(t) ist eigentlich r(c,t) und c ist c()... und such ich ja am schluss o_O
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Am besten fängst du wohl nochmal von vorn an und sagst deutlich: Was ist hier konstant, und was hängt wie von wem ab - letzteres natürlich nur, soweit es bisher bekannt ist.

Sonst blickt hier ja keiner mehr durch...
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »