Sigma-Vereinigungsstabilität |
16.09.2016, 15:18 | PhillyMathe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Sigma-Vereinigungsstabilität [attach]42618[/attach] Meine Ideen : Eine Teilmenge A des ist nur dann < , falls A echte Teilmenge von ist. Bringt mich das weiter? Des Weiteren ist mir intuitiv einleuchtend, warum Skript A U-Stabil sein muss. Allerdings kann ich das auch nicht formalisieren. Und, dass Skript nicht Sigma-U-Stabil ist, würde ich so begründen, da Entweder A oder A^C nicht unendlich ist und Sigma-U-Stabilität nur für abzählbare Vereinigungen gilt. Allerdings habe ich auch hier Probleme mit der Formalisierung. Liebe Grüße Phil |
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16.09.2016, 15:32 | magic_hero | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Sigma-Vereinigungsstabilität
Nein, das ist sogar falsch. Es gilt nämlich auch , und ist keine echte Teilmenge von . (Übrigens stimmt auch die Formulierung nicht, eine Teilmenge sei kleiner als unendlich. Sondern: Ihre Mächtigkeit ist kleiner als unendlich.) Die Menge enthält alle Teilmengen der natürlichen Zahlen, die entweder selbst endlich sind oder deren Komplement endlich ist. Überlege dir vielleicht noch ein paar Beispiele, welche Mengentatsächlich in enthalten sind.
Schreibe die Definition von -stabil auf und beweise, dass das in diesem Fall tatsächlich gilt.
Nein, siehe oben. Du hast die Definition der Menge nicht richtig verstanden. Beweisen kannst du das aber genauso wie die -Stabilität. |
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16.09.2016, 15:47 | PhillyMathe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Sigma-Vereinigungsstabilität Erstmals vielen Dank für deine Antwort.
Was ich damit sagen wollte ist dass die Mächtigkeit der Menge A ( nicht Skript A), nur dann unendlich ist wenn A . Lieg ich damit richtig? |
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16.09.2016, 15:53 | magic_hero | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Sigma-Vereinigungsstabilität
Auch das ist nicht richtig. Denk mal an die Menge der geraden Zahlen... |
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