Optimale Einteilung einer Menge in disjunkte Untermengen

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TomS Auf diesen Beitrag antworten »
Optimale Einteilung einer Menge in disjunkte Untermengen
Das Thena beschäftigt meine Frau praktisch und mich theoretisch.

Gegeben sei eine Schulklasse (Menge M), Vorlieben und Abneigungen der Schüler untereinander (ganzzahlige Gewichte a_st; s,t indiziert die Schüler) sowie eine Einteilung der Schulklasse in verschiedene Gruppen (paarweise disjunkte Untermengen U_n), z.B. für ein Spiel.

Gesucht ist die optimale Einteilung, so dass G maximal wird:





Die Anzahl N in n = 1..N für die Anzahl der Unternengen sei fest vorgegeben. Die Paare <s,t>_n sind so definiert, dass nur Paare in die Summation einbezogen werden, für die s,t zur selben Untermenge n gehören.

Ich kann diese auf ein (Pseudo)-Skalarprodukt abbilden:



Wobei U_n einen Vektor darstellt, der an der s-ten Stelle eine Eins enthält, wenn der s-te Schüler in U_n enthalten ist (sonst Null).

Meine Idee wäre, dieses Problem mittels Monte-Carlo-Simulation / importance sampling und simulated Annealing zu lösen, indem ich die Zugehörigkeit der Schüler zu den Unterguppen "würfle" und so das Optimum suche.

Fragen:
- unter welchem Sichwort finde ich denn etwas zu diesem Optimierungsproblem? das hat in der Fachliteratur bestimmt einen Namen
- ist mein Ansatz sinnvoll?
- welche weiteren Lösungsmethoden kommen in Frage?
- und welche Darstellung für U, G, ... wähle ich dann sinnvollerweise?

Die erste Frage ist mir am wichtigsten.
TomS Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Optimale Einteilung einer Menge in disjunkte Untermengen
Korrektur:

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Hat niemand eine Idee?
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