Optimale Einteilung einer Menge in disjunkte Untermengen |
17.09.2016, 17:32 | TomS | Auf diesen Beitrag antworten » |
Optimale Einteilung einer Menge in disjunkte Untermengen Gegeben sei eine Schulklasse (Menge M), Vorlieben und Abneigungen der Schüler untereinander (ganzzahlige Gewichte a_st; s,t indiziert die Schüler) sowie eine Einteilung der Schulklasse in verschiedene Gruppen (paarweise disjunkte Untermengen U_n), z.B. für ein Spiel. Gesucht ist die optimale Einteilung, so dass G maximal wird: Die Anzahl N in n = 1..N für die Anzahl der Unternengen sei fest vorgegeben. Die Paare <s,t>_n sind so definiert, dass nur Paare in die Summation einbezogen werden, für die s,t zur selben Untermenge n gehören. Ich kann diese auf ein (Pseudo)-Skalarprodukt abbilden: Wobei U_n einen Vektor darstellt, der an der s-ten Stelle eine Eins enthält, wenn der s-te Schüler in U_n enthalten ist (sonst Null). Meine Idee wäre, dieses Problem mittels Monte-Carlo-Simulation / importance sampling und simulated Annealing zu lösen, indem ich die Zugehörigkeit der Schüler zu den Unterguppen "würfle" und so das Optimum suche. Fragen: - unter welchem Sichwort finde ich denn etwas zu diesem Optimierungsproblem? das hat in der Fachliteratur bestimmt einen Namen - ist mein Ansatz sinnvoll? - welche weiteren Lösungsmethoden kommen in Frage? - und welche Darstellung für U, G, ... wähle ich dann sinnvollerweise? Die erste Frage ist mir am wichtigsten. |
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17.09.2016, 17:35 | TomS | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Optimale Einteilung einer Menge in disjunkte Untermengen Korrektur: |
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23.09.2016, 18:39 | TomS | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hat niemand eine Idee? |
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