Primfaktorzerlegung großer Zahlen II

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gast112233 Auf diesen Beitrag antworten »
Primfaktorzerlegung großer Zahlen II
Meine Frage:
Habe mich etwas schwammig ausgedrückt, Entschuldigung dafür. Mathe ist nicht meine Stärke.
Ich formuliere das mal anders.

Angenommen, ich hätte eine Rechenmaschine (Computer), der in der Lage ist, die Fläche eines Dreiecks zu berechnen. Hierzu verlangt er die Eingabe einer der 3 Seitenlängen (a), sowie der Höhe des Dreiecks über dieser Seite (h). Dann berechnet er a*h/2 und spuckt A (Fläche) als Ergebnis aus.
Er nutzt den Umstand, dass A=f(a,h) ist und ermittelt zielgerichtet A, wenn ihm a und h bekannt sind.

Eine 2. Maschine ermittelt nach Eingabe einer Zahl n, wo n eine natürliche Zahl ist, sämtliche ganzzahligenTeiler von n. Falls n prim ist, dann 1 und n. Falls n nicht prim ist, dann 1, p1,p2,... n.
Diese Maschine sucht und probiert aus. Dividiert zum Beispiel n durch alle Primzahlen kleiner n und merkt sich die, die keinen Rest lassen. (oder ähnliche, effektivere Verfahren).

Eine 3. Maschine ist äußerlich wie Maschine 2 und ermittelt nach Eingabe von n ebenfals sämtliche Teiler von n. Im Gegensatz zu Maschine 2, sucht oder probiert sie aber nicht, sie geht vor wie Maschine 1. Sie nutzt ein Funktion p1,p2....=f(n).

Falls eine solche Funktion f(n) existiert, was wäre sie wert, wenn die Berechnung von p1, p2... auf Maschine 3 auch nicht schneller ist, als auf Maschine 2?

Meine Ideen:
noch immer keine Ahnung
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Es gibt an sich anerkannte und verständliche Begrifflichkeiten, um die Komplexität von Algorithmen auszudrücken, z.B. mit Hilfe von Landau-Symbolen. So hat etwa der von dir erwähnte einfache Faktorisierungsalgorithmus der Zahl , der die Primteiler kleiner ausprobiert, in etwa die Komplexität . In dieser oder ähnlicher Form solltest du dein Anliegen (was auch immer das ist) vorbringen, statt nebulös von "Funktion" zu sprechen, was absolut nichtssagend hinsichtlich Komplexität ist.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

eine solche Funktion ist mir nicht bekannt.
Aber eine Teileranzahlfunktion gibt es.

wenn gilt, dann ist

die Teileranzahlfunktionsvorschrift.
gast112233 Auf diesen Beitrag antworten »

Es gibt an sich anerkannte und verständliche Begrifflichkeiten, um die Komplexität von Algorithmen auszudrücken

..die ich leider nicht kenne.

Komplexität ist weniger das Problem. Schade das du nicht verstanden hast, worum es geht,
oder nicht verstehen wolltest, worum es geht.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Mathematik beschäftigt sich mit mathematischen Objekten, das sind Gedanken oder Ideen. Der Begriff "Wert" einer Funktion im Sinne der Ökonomie hat in unserem Denken keinen Platz.

Wenn Du mir die große Primzahlmaschine verkaufen möchtest, biete ich einen Euro. Augenzwinkern
gast112233 Auf diesen Beitrag antworten »

habe mich mal etwas umgeschaut.

Leute wie Hal 9000 und du verstehen einfach nicht, dass es Menschen gibt, die keine Mathematiker sind. Ihr behandelt jeden, als wäre er einer und rügt wegen formaler Fehler, unpräziser Ausdrucksweise etc.

Wie wäre es mal mit helfen?

Zum Thema Wert:

Sind Gödels Unvollständigkeitssätze nicht irgendwie mehr "Wert", als der Satz des Pythagoras?
Kaufen kann man sich für beide nix, aber sie haben einen ideelen Wert.
 
 
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von gast112233
Schade das du nicht verstanden hast, worum es geht, oder nicht verstehen wolltest, worum es
geht.

Mit dieser Arroganz wirst du es hier noch weit bringen.
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