Wahrscheinl.+Entscheidungsregeln beim Verlierer "auswürfeln"

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Dopap Auf diesen Beitrag antworten »
Wahrscheinl.+Entscheidungsregeln beim Verlierer "auswürfeln"
zum Spiel:
  • benutzt ein Spieler das Spielgerät ist das ein leg.
  • Das Ergebnis eines legs ist eine Zahl.
  • Haben alle momentan aktuellen Teilnehmer ihr leg beendet ist das ein frame
  • Sind die frames beendet ist das ein set
  • 2 sets sind ein game.

Im 1. set muss der Verlierer eines frames einen Bon aus dem Stock nehmen.
Verlierer eines frames ist der Spieler mit der kleinsten leg-Zahl.
Wer keinen Bon erhalten hat scheidet aus. Der set terminiet wenn der Stock leer ist.

im 2. set darf der Gewinner eines frames einen Bon in den Stock zurücklegen. Gewinner eines frames ist der Spieler mit der höchsten leg-Zahl.
Wer keinen Bon mehr hat scheidet aus.
Der set terminiert wenn nur noch ein Spieler übrig ist. Das game ist damit zu Ende.
Grundsätzlich gilt: der Spieler mit der schlechtesten leg-Zahl eines frames darf den nächsten frame beginnen=vorlegen.
Der letzte und einzige Spieler mit Bons ist der Verlierer des games und zahlt eine Runde Apfelschorle an die Mitspieler.

Das Spielgergerät ist ein "Würfel" der ZufallsZahlen aus [0,1) liefert, die die Dichtefunktion und Verteilungsfunkion haben.


Spieltyp I : Wahrscheinlickeiten gegen 1 Gegner

ein leg ist das einmalge "Würfeln".

a.) Ich spiele in set 1 und lege vor.
Meine leg-Zahl ist x. mit welcher Wahrscheinlichkeit werde ich keinen Bon nehmen müssen ?
b.) Ich spiele in set 2 und lege vor.
Meine leg-Zahl ist y. mit welcher Wahrscheinlichkeit werde ich einen Bon ablegen dürfen ?

a.)

b.)

Spieltyp I : Wahrscheinlickeiten gegen 4 Gegner.

c.)
d.)

... Fortsetzung folgt...
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wahrscheinl.+Entscheidungsregeln beim Verlierer "auswürfeln"
Zitat:
Original von Dopap
Das Spielgergerät ist ein "Würfel" der ZufallsZahlen aus [0,1) liefert, die die Dichtefunktion und Verteilungsfunkion haben.

Jetzt bin ich verwirrt: Im Gegensatz zum normalen Würfel mit Terminierung bei "1" (wie im anderen Thread) verwendest du nun einen stetigen Würfel??? Und wird der in einem leg einmal oder mehrfach geworfen, gibt es auch hier eine Abbruchbedingung wie die "1" beim diskreten Würfel ... Fragen über Fragen. Erstaunt1


EDIT: Ah Ok, weiter unten steht es. Anscheinend gibt es hier nun keine Strategie mehr, also reines Glücksspiel ohne Grips - ein wenig langweilig. Aber vielleicht besser, wenn man schon einen getankt hat. Augenzwinkern
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

und jetzt etwas Dramatik: Spielerentscheidungen sind möglich.

Spieltyp II: Entscheidung gegen 1 Gegner

eine leg-Zahl kann durch 1x oder höchstens 2x "würfeln" ermittelt werden. Den Rahmen gibt der frame-Eröffner vor.
bei 2x würfeln gilt die 2. würfelzahl als leg-Zahl.

e.) der Frame Eröffner in set 1 würfelt
ab welchem soll er einen weiteren Versuch wagen ?

f.) der Frame Eröffner in set 2 würfelt .
ab welchem soll er einen weiteren Versuch wagen ?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Nochmal zurück zu den Regeln:

Zitat:
Original von Dopap
Im 1. set muss der Verlierer eines frames einen Bon aus dem Stock nehmen.
Verlierer eines frames ist der Spieler mit der kleinsten leg-Zahl.
Wer keinen Bon erhalten hat scheidet aus.

Nach einem Frame erhält der Verlierer einen Bon - und alle anderen (die ja in dem Frame keinen Bon bekommen) scheiden aus??? Klingt irgendwie seltsam - was hat dann "Verlierer" mit verlieren zu tun? Klingt eher so, als wäre der Verlierer der einzige Gewinner. geschockt

Das ganze Bon-System ist mir suspekt, zugehörig Stock (ein gemeinsamer? Jeder seinen? Startwert?), weil darauf eigentlich gar nicht eingegangen wurde.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

1.) wer in set 1 keinen Bon erhalten hat ist draußen.
2.) statt bon und Stock geht auch: Streichholz aus einem Streichholzhäufchen
in der Tischmitte. Die übliche reale Variante damals. Augenzwinkern

3.) gewürfelt wird vom frame-Eröffner, der vorlegt rechts herum.
der bestimmt also welche leg-Zahl on ist und wieviele Versuche jeder höchstens hat.

Beispiel Chicago : der Frame-Eröffner legt mit 2 Versuchen 220 vor. Jeder nachfolgende Spieler hat maximal 2 Versuche um das zu toppen.
in Set 1 kann der - irgendein nachfolgender Spieler - natürlich mit 180 im ersten Versuch aufhören. Seine Sache, wenn er glaubt, damit nicht Schlechtester im Frame zu werden.
Ebenso könnte er in set 2 mit 260 im ersten Versuch aufhören.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dopap
2.) statt bon und Stock geht auch: Streichholz aus einem Streichholzhäufchen
in der Tischmitte.

[sarkasmus]Das hat mir jetzt aber wirklich geholfen - vielen Dank.[/sarkasmus]

Eigentlich ist es mir auch egal, wenn du das mit den Bons nicht ernsthaft erklären willst - konzentriere ich mich eben auf andere Aspekte des Spiels:

Wenn ich es richtig verstehen, werden ausschließlich immer Punkte eines legs für irgendwelche Entscheidungen herangezogen, d.h., es werden nie Punkte aus mehreren legs eines Spieler verknüpft (z.B. summiert). Wozu dann aber der Aufwand mit der komplizierten stetigen Verteilung ? Man kann doch dann folgende Vereinfachung nutzen:

Ist stetig verteilt mit Verteilungsfunktion , so ist stetig gleichverteilt auf [0,1]. Ist zudem streng monoton wachsend auf dem Intervall der in Frage kommenden Werte, so gilt ja

,

d.h. die diversen Entscheidungen basierend auf können völlig gleichwertig auch via getroffen werden, bei letzterem mit dem Vorteil der stetigen Gleichverteilung, die viele Rechnungen zumindest in der Darstellung vereinfacht. Lediglich bei Fragen wie e),f) u.ä. ist dann diese - bzw. -Transformation anzuwenden, ansonsten kann man bequem mit der Gleichverteilung arbeiten.
 
 
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

frag mich doch bitte keine Löcher in en Bauch. Augenzwinkern Ich sagte doch: Ball erst mal flach halten.
Ich wollte eben, dass hohe Zahlen sehr unwahrscheinlich sind. Ähnlich wie beim Pokern ein royal flush.
Mein Pech, wenn sich das als nicht so schwer herausstellen sollte. Aber das lässt sich sicher ändern.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dopap
frag mich doch bitte keine Löcher in en Bauch.

Ja entschuldige. Ich war von der irrigen Annahme ausgegangen, dass du Interesse daran hast, dass andere die Spielregeln verstehen. Da das offenbar nicht der Fall ist, wünsche ich noch fröhliche Selbstgespräche im Thread und verabschiede mich. Wink
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe die SpielRegeln überarbeitet. Die sind aber - momentan - nicht relevant , da es nur um jeweils irgendeine Runde ( Frame ) geht.

Spieltyp III gegen n Gegner mit max 2 Würfen.


1.) Als Vorleger nicht Schlechtester gegen n Gegner in der Hinrunde ( set 1 ) .



Entscheidungsregel für einen 2. Wurf:



wenn ist, dann lohnt sich ein 2.Wurf.

2.) Als Vorleger Bester gegen n Gegner in der Rückrunde ( set 2 ).



Entscheidungsregel für einen 2. Wurf.



wenn ist, dann lohnt sich ein 2.Wurf.
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