Robbi, der Laplace - Roboter |
13.03.2017, 00:41 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Robbi, der Laplace - Roboter In der Wüste von Nevada befindet sich ein Wohnanlage zur Marssimulation. 4 halbkugelige Wohneinheiten A B C D sind quadratisch angeordnet und rundherum mit 4 Röhren verbunden. In der Mitte ist die Zentrale Z , welche mit A und mit B verbunden ist. Robbi der Laplace-Roboter startet in Z und sucht sich einen Zufallsweg wobei er 5 Wege gehen kann und dann stehen bleibt. Er kann in C nicht nach B gelangen. Abends schickt der Captain in Z - seiner Schlafstätte - Robbi auf Tour. Wer in A B C D Z kann sich auf eine Nacht mit Robbi am ehesten einrichten? meine Ideen: zunächst die Übergangsmatrix die Spaltenweise zu lesen ist: der Startvektor ist Wahrscheinlichkeitsverteilung: Wohneinheit D liegt knapp vorne, der Captain in Z hat die wenigsten Chancen. |
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13.03.2017, 18:55 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nun, zumindest der Ansatz scheint wohl richtig zu sein. |
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14.03.2017, 10:54 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich bin kein Stochastikfachmann, aber es sieht richtig aus. Den Endvektor habe ich auch nachgerechnet. Was mich allerdings stört ist die Formulierung
Das klingt so als ob er die Wahl hätte weniger als 5 zu gehen. Damit rechnest du aber nicht. |
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14.03.2017, 13:49 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für den Hinweis. Das "können" bezog sich mehr auf die Akkulaufleistung... So ist das eben mit der Sprache |
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