Landau Beweise |
10.04.2017, 18:39 | Oggel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Landau Beweise ich benötige Hilfe bei folgender Aufgabe: Ich fange erstmal mit a an: Hier muss ich ja folgendes zeigen: Ist das soweit richtig? Jetzt sieht man doch schon, dass die Gleichung gilt oder? Also gibt es für alle n > 0 ein c >0 für das die Gleichung gilt. Danke schonmal |
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11.04.2017, 04:06 | RipHarambe | Auf diesen Beitrag antworten » |
Machst du so brudi: kgV: Latex korrigiert |
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11.04.2017, 10:22 | Oggel | Auf diesen Beitrag antworten » |
ahh okay danke und das heißt ja, dass es für alle ein gibt, sodass die Ungleichung erfüllt ist oder? für b habe ich folgendes: und da gilt: . Das heißt es muss gelten . Da jetzt c von n abhängig ist gilt nicht: Kommt das so hin? |
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12.04.2017, 04:49 | RipHarambe | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zunächst solltest du die Aussage negieren. Sprich (salopp): egal wie du c wählst die Funktion links der Ungleichung wird die Funktion rechts stehts übertreffen. Dann kannst du deine Umformungen übernehmen und musst lediglich das Ungleichungszeichen umdrehen. Zu guter letzt ist die Abschätzug: Zielführend. Unter Erwähnung der strengen Monotonie der Wurzelfunktion folgt die Gültigkeit der Ungleichung. Vorsichtig must du bei n=0 sein. Für diesen Fall darf man das n nicht kürzen, denn durch 0 darf man bekannterweise nicht teilen. Da die Betrachtungen sowieso alle asymptotisch sind ist das aber egal... Sprich die Ungleichung muss erst ab einem gewissen N gelten. Deine Argumentation nach den Umformungen kann ich nicht nachvollziehen |
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12.04.2017, 08:56 | Oggel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Mhhh aber wenn ich die Ungleichung negiere muss doch auf jeder Seite noch mit -1 multipliziert werden oder? Das hast du in deiner letzten Abschätzung nicht drin Also müsste doch in meiner letzten Umformung stehen: Ich meinte mit meiner Argumentation das so, dass man kein finden kann sodass es für alle ein c gibt, sodass die Ungleichung gilt. Da . Anders ausgedrückt muss man für jedes n ein neues c wählen und zwar mindestes |
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12.04.2017, 10:18 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Irgendwie kommt einem das hoch kompliziert vor, wenn man das bei dir liest. Es geht doch z.B. bei b) einfach um das Verhalten von für , d.h., bleibt es beschränkt oder nicht. Einfach einsetzen: für , d.h. unbeschränkt und damit . |
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12.04.2017, 20:37 | Oggel | Auf diesen Beitrag antworten » |
Stimmt wenn man das so sieht, sieht das viel einfacher aus c und d habe ich mit meinen Kommilitonen schon gelöst. Danke euch |
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