Landau Beweise

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Oggel Auf diesen Beitrag antworten »
Landau Beweise
Hi Leute,

ich benötige Hilfe bei folgender Aufgabe:

Ich fange erstmal mit a an:

Hier muss ich ja folgendes zeigen:




Ist das soweit richtig? Jetzt sieht man doch schon, dass die Gleichung gilt oder? Also gibt es für alle n > 0 ein c >0 für das die Gleichung gilt.

Danke schonmal smile
RipHarambe Auf diesen Beitrag antworten »

Machst du so brudi:



kgV: Latex korrigiert
Oggel Auf diesen Beitrag antworten »

ahh okay danke smile und das heißt ja, dass es für alle ein gibt, sodass die Ungleichung erfüllt ist oder?

für b habe ich folgendes:








und da gilt:
. Das heißt es muss gelten . Da jetzt c von n abhängig ist gilt nicht:

Kommt das so hin? smile
RipHarambe Auf diesen Beitrag antworten »

Zunächst solltest du die Aussage negieren. Sprich (salopp): egal wie du c wählst die Funktion links der Ungleichung wird die Funktion rechts stehts übertreffen.

Dann kannst du deine Umformungen übernehmen und musst lediglich das Ungleichungszeichen umdrehen. Zu guter letzt ist die Abschätzug:



Zielführend. Unter Erwähnung der strengen Monotonie der Wurzelfunktion folgt die Gültigkeit der Ungleichung.

Vorsichtig must du bei n=0 sein. Für diesen Fall darf man das n nicht kürzen, denn durch 0 darf man bekannterweise nicht teilen. Da die Betrachtungen sowieso alle asymptotisch sind ist das aber egal... Sprich die Ungleichung muss erst ab einem gewissen N gelten.

Deine Argumentation nach den Umformungen kann ich nicht nachvollziehen
Oggel Auf diesen Beitrag antworten »

Mhhh aber wenn ich die Ungleichung negiere muss doch auf jeder Seite noch mit -1 multipliziert werden oder? Das hast du in deiner letzten Abschätzung nicht drin verwirrt

Also müsste doch in meiner letzten Umformung stehen:


Ich meinte mit meiner Argumentation das so, dass man kein finden kann sodass es für alle ein c gibt, sodass die Ungleichung gilt. Da . Anders ausgedrückt muss man für jedes n ein neues c wählen und zwar mindestes
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Irgendwie kommt einem das hoch kompliziert vor, wenn man das bei dir liest. Es geht doch z.B. bei b) einfach um das Verhalten von für , d.h., bleibt es beschränkt oder nicht. Einfach einsetzen:

für ,

d.h. unbeschränkt und damit .
 
 
Oggel Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt wenn man das so sieht, sieht das viel einfacher aus smile
c und d habe ich mit meinen Kommilitonen schon gelöst.

Danke euch smile
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