Matrix, Invertierbar?, 3x3 mit Parameter |
13.07.2017, 13:17 | andrklein | Auf diesen Beitrag antworten » |
Matrix, Invertierbar?, 3x3 mit Parameter Hallo zusammen. Ich habe die Aufgabenstellung eine Matrix so zu bearbeiten, dass ich herausfinde für welches a die Matrix A invertierbar ist. Ich habe auch die Lösung was herauskommen soll (gut eine Lösung kann auch falsch sein) und ich komme einfach nicht auf die Lösung, egal wie ich es rechne. Selbst wenn ich die Teilergebnisse der Lösung zusammenaddiere komme ich nicht auf das Ergebnis; ich habe das Gefühl ich übersehe etwas? Meine Ideen: Ich habe die Regel von Sarrus dafür benutzt die Determinante der Matrix zu bilden. Ich habe die Matrix aufgeschrieben, mit ein Hilfsfeld gebildet und dann nach der einfachen Regel alles mal zu nehmen und an gewissen Stellen noch + und - einzusetzen zusammengerechnet (s. Bild). Dabei hab ich auch den weg genommen addieren von links oben nach rechts unten, abziehen von links unten nach rechts oben. In der Lösung gibt es einen komplett anderen Weg die verschiedenen Zahlen miteinander zu verbinden (s. Bild - ich habs mal eingezeichnet wie es gemacht wurde). Ist das nur eine andere Möglichkeit die Zahlen miteinander zu verbinden? ich weiß, dass man es auch ohne Hilfsfeld machen kann, aber die Verknüpfung erscheint mir ein bisschen merkwürdig. |
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13.07.2017, 13:59 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
12-3 ist nicht 7 und nicht -17 Übe addieren und subtrahieren. |
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13.07.2017, 14:11 | andrklein | Auf diesen Beitrag antworten » |
Oh man ich glaube was du meinst: - Man muss im Schema die beiden Bereiche + und - getrennt voneinander betrachten und dann am Ende zusammensetzen, oder? Dann würde da nämlich stehen: 12 - 3 = 9 und a * (-2) => -2a, zusammengesetzt dann 9 - 2a Oder? Und nicht wie ich es gemacht habe einfach alle Zwischenergebnisse in den Taschenrechner eingeben. |
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13.07.2017, 14:21 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, genau. Das Eingeben in einen Taschenrechner sollte man immer vermeiden. Bei einfachen Rechnungen ist das sehr fehleranfällig. Die intelligente Benutzung z.B. eines Tabellenkalkulationssystems auf einem Computer ist dagegen zu empfehlen (wenn der Kopf nicht ausreicht), weil dann die Eingabedaten, die Algorithmen und die Ausgabedaten erhalten bleiben und deshalb auch überprüft werden können. |
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