Rotationskörper Volumen |
15.08.2017, 13:12 | Mathe:( | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Rotationskörper Volumen ich hänge an einer Volumenberechnung eines Rotationskörpers. Die Aufgabe lautet wie folgt: Die von der Kurve (x>gleich 0) und ihrer Asymptote begrenzte Figur drehe sich um die y-Achse. Berechnen sie das Volumen des dabei entstehenden Rotationskörpers. Zunächst habe ich mir die Integrationsgrenzen angesehen, dabei bin ich auf von y=0 bis y=1 gekommen. Danach habe ich die Umkehrfunktion gebildet und habe, diese sollte wie folgt lauten: Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich mit den Integralgrenzen verfahren soll, wenn ich um die y-Achse integrieren möchte. Ich habe folgenden Ansatz gewählt: Das Integral aufgelöst ergibt: Das Ergebnis soll jedoch einfach nur pi sein. Ist mein Ansatz Integral überhaupt richtig aufgestellt? Grüße |
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15.08.2017, 13:16 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Rotationskörper Volumen
Wie bist du auf diese Gleichung gekommen? |
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15.08.2017, 13:23 | Mathe:( | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Öhm... Ich habe es so gemacht |
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15.08.2017, 13:33 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Und da ist schon der Knackpunkt. Jetzt rechne mal . Was kommt da raus? |
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15.08.2017, 13:36 | Mathe:( | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
habs gerade schon durchgerechnet und gemerkt, dass das ein unterschied ist. 5^3^2 != (5^3)^2 also muss die umkehrfunktion nun wie folgt lauten: EDIT: Komplettzitat entfernt (klarsoweit) |
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15.08.2017, 13:40 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
OK, so paßt's. |
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15.08.2017, 13:42 | Mathe:( | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dann bringt es mich allerdings auch noch nicht aufs ergebnis... habe damit mal weiter gerechnet. Ich glaube ich habe immer noch etwas bei den Integrationsgrenzen falsch... wie bilde ich diese? EDIT: Komplettzitat entfernt (klarsoweit) |
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15.08.2017, 13:51 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Rotationskörper Volumen Siehe hier:
PS: auf die Komplettzitate kannst du gerne verzichten. |
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15.08.2017, 13:58 | Mathe:( | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
dann habe ich allerdings nach der integration bei y(ln(y)-1) in den grenzen von 0 bis 1 ein problem mit ln(0)? daher dachte ich, es wäre der falsche ansatz das integral in den grenzen von 0 bis 1 zu nehmen wenn 0*(ln(0)-1) = 0 ist, würde das ergebnis dabei raus kommen. mein taschenrechner sagt allerdings math error, wenn ich dies teste... wobei 0* irgendwas ja immer null sein sollte? |
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15.08.2017, 14:06 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das kann man so nicht sagen, denn hinter dem Ganzen steckt ein Grenzübergang bzw. ein uneigentliches Integral: |
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15.08.2017, 14:16 | Mathe:( | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
okay, dazu muss ich mich nun wohl erstmal belesen, da habe ich so aus dem kopf keinen ansatz für |
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15.08.2017, 14:26 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nun ja, das Integral kannst du ja schon mal ausrechnen. Dann bleibt nur noch die Grenzwertbildung, wobei man in der Tat wissen muß, daß ist. |
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