Eigenschaft der reellen Zahlen

Neue Frage »

SamuelMooreWalton Auf diesen Beitrag antworten »
Eigenschaft der reellen Zahlen
Hallo, ich suche einen Lösungsansatz für folgendes Problem:
Sei
bel., dann gibt es

Fall ist trivial, wie komme ich weiter?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Die Folge hat einen Grenzwert. Die Behauptung ist genau die -Bedingung für diesen Grenzwert.
SamuelMooreWalton Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank! Ich habe vergessen zu erwähnen, ich habe noch keine Definition einer Folge.

Das sollte irgendwie mit Archimedes-Eud. und davon abgeleiteten Eigenschaften gehen.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Was ist Archimedes-Eud. ?
SamuelMooreWalton Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Dank für deine Mühe. Damit meine ich Archimedes Eudoxus, das ist diese Aussage:

https://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Axiom
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht so: , weil . Für alle gibt es also ein mit . Für den letzten Schritt sind dann Archimedes oder Eudoxos verantwortlich.
 
 
SamuelMooreWalton Auf diesen Beitrag antworten »

, weil sowas würde ich gerne nutzen...

Wie kann man zeigen, dass

falls

Vergiss es, das war dumm!!!

Das ist natürlich gegeben, da gilt und haben das selbe Vorzeichen, also aus folgt also
SamuelMooreWalton Auf diesen Beitrag antworten »

Damit müsste es gehen.

edit: Ja, das Problem der "Reziproken Werte" kann ich mit Bernoulli lösen.
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

Achtung. Nur weil ist, heisst es nicht, dass beliebig klein wird.

Eine ähnliche Argumentation könnte man mit führen. So ist . Aber es gibt nicht für alle ein s.d. .

Kurz und knapp: Aus streng monoton wachsend folgt nicht Unbeschränktheit.

Man muss quantifizieren wie "schnell" die Folge wächst bzw. fällt. Die elementarste Abschätzung hier ist die Bernoulli-Ungleichung.
SamuelMooreWalton Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe mit Bernoulli-Ungl. bewiesen
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »