Zusammenhang der Kovarianzfunktion eines Prozesses und positiv definite Funktion

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Razielle Auf diesen Beitrag antworten »
Zusammenhang der Kovarianzfunktion eines Prozesses und positiv definite Funktion
Hallo alle zusammen!

Beim Lesen eines Buches über den Zusammenhang von reproducing Kernels und stochastischen Prozessen bin ich über ein Theorem gestoßen, dessen Beweis ich gerne verstehen würde. Ich hoffe jemand kann mir bei dem abschließenden Schritt helfen.



Der Beweis, dass eine solche Kovarianzfunktion positiv definit ist ist klar.
Umgekehrt folgt aus der Definition für ein positiv definite Funktion nun direkt, dass


Wobei nun

eine positiv symmetrische Matrix ist. Mit dessen Hilfe, kann ich mir einen Prozess bestehend aus endlich vielen normalverteilten Zufallsvariablen basteln.

An dieser Stelle bricht der Beweis im Buch aber leider mit den Worten
Zitat:
Es genügt nun zu zeigen, dass dieses Gesetzt, was für alle endlichen Teilmengen von T definiert ist, kosistent ist, was klar ist.
ab.
Leider ist mir nicht klar, warum damit die Aussage auch für ganz T gezeigt sein soll.

Wenn nun jemand einen Denkanstoß hat, warum das klar zu sein scheint und die Aussage für ganz T gilt, dann wäre ich für dessen Hilfe sehr dankbar!

Mit freundlichen Grüßen,

Raze

Edit (mY+): (Harte) Zeilenumbrüche innerhalb LaTeX entfernt. "\\" ist ausreichend.
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