Dgl |
02.12.2017, 00:13 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dgl Habe aber sau probleme bei der Vorgehensweise . Bitte um Hilfe . Danke |
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02.12.2017, 08:54 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich habe es anders probiert. In habe ich substituiert: Dann habe ich den folgenden Ansatz probiert: mit einer noch zu bestimmenden Konstanten : Mit der Wahl wird daraus: Und mit sind wir bei Und wir haben ein System erster Ordnung. Offenbar ist mit einer Konstanten eine Lösung des homogenen Systems. Mit Variation der Konstanten geht es jetzt im inhomogenen System weiter. Dann Stück für Stück resubstituieren und nach oben arbeiten. Da man für die Ausgangsgleichung schon ein Fundamentalsystem hat, genügt es, eine einzige spezielle Lösung der inhomogenen Gleichung zu finden. Man muß daher beim Integrieren keine Integrationskonstanten mitschleppen, sondern kann diese jeweils günstig wählen. In könnte man auch probieren. Du kannst diesen Ansatz auch einmal durchrechnen. |
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02.12.2017, 11:59 | allahahbarpingok | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das Standardvorgehen bei der a) wäre von jeder Funktion im Fundamentalsystem zu zeigen, dass sie die homogene DGL löst. Und im zweiten Schritt dann die lineare Unabhängigkeit über die Wronski-Determinante. |
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02.12.2017, 22:57 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
x*w‘-2w = lnx x*dw/dx -2w = ln x Bin mir nicht sicher ob man das dx einfach auf die rechte Seite multiplizieren kann ? x^a*v. Wie bist du auf den Ansatz gekommen ? |
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03.12.2017, 10:21 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das ist eine lineare Differentialgleichung von 1. Ordnung. Das geht wie immer: Erst die homogene Gleichung durch Trennen der Veränderlichen lösen, dann Variation der Konstanten für die inhomogene Gleichung.
Weil ich genial bin. Nein, im Ernst. Diese Frage wird häufig gestellt, ist aber nicht zu beantworten. Es ist letztlich eine Mischung aus Erfahrung und Versuch und Irrtum (und [unbescheiden]Genialität[/unbescheiden]). Bevor ich diesen Ansatz versucht habe, habe ich andere probiert, zum Beispiel . Sie haben aber nicht zu einer Vereinfachung des Problems geführt. |
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03.12.2017, 17:35 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
yh = Passt die homogene Lösung? |
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03.12.2017, 17:43 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ab da, wo der Logarithmus weg ist, wird es falsch. Beachte die Funktionalgleichung der Exponentialfunktion: Daß ich ihm die Lösung der homogenen Gleichung schon vor ein paar Beiträgen verraten habe, hat er noch nicht einmal gemerkt ... |
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03.12.2017, 18:59 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
yh = So besser ? |
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04.12.2017, 00:15 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Noch paar Tipps Leopold? |
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04.12.2017, 06:19 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Links erst das dritte Logarithmusgesetz anwenden (oder das fünfte Potenzgesetz (letzter Tabelleneintrag)), rechts die Funktionalgleichung der Exponentialfunktion. Im übrigen steht schon alles da. Offenbar liest du meine Beiträge gar nicht richtig. |
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04.12.2017, 10:24 | XXX33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
w*e^{1/2} = x*c(x) Was ist an diesem Ergebnis falsch ? |
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04.12.2017, 12:20 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Es ist phantasievoll, aber nicht nach gültigen Umformungsregeln erstellt. Genau so könnte ich fragen, was an falsch ist. Wie es geht, habe ich dir schon mehrmals gesagt. Zuletzt habe ich dir Hinweise gegeben, mit welchen Regeln du zum Ziel kommst. Und im übrigen ist offensichtlich die Lösung der homogenen Gleichung. Da deine Rechnung dies nicht ergibt, muß sie falsch sein. So einfach ist das. |
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04.12.2017, 13:38 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ok ich nehme dann das Ergebnis einfach so an dass es : yh = C*x^2 Jetzt ableiten : c`(x)*x^2+ 2x*c(x) Wie soll es weiter gehen ? |
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04.12.2017, 19:38 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du mußt mit der Variation der Konstanten in die inhomogene Gleichung gehen: Du hast für korrekt berechnet. Einsetzen ergibt Du kannst mit partieller Integration ermitteln. Wenn du dies mit deinem Aufgabentext vergleichst, siehst du, daß dort genau von diesem Integral die Rede ist. |
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04.12.2017, 20:11 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
f(x) = ln(x) g´(x) = 1/x^3 Puuh was mache ich jetzt? |
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04.12.2017, 20:23 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Falsche Exponentenrichtung. Richtig ist (modulo einer additiven Konstanten) Noch einmal von vorne. |
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04.12.2017, 21:01 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
f(x) = ln(x) g´(x) = 1/x^3 Wie geht es weiter? |
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04.12.2017, 21:03 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
f(x) = ln(x) g´(x) = 1/x^3 Habe einen kleinen Fehler noch korrigiert Wie geht es weiter? |
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05.12.2017, 05:57 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Keine neue Zeile ohne nicht weitere Fehler ... Du dagegen hast gerechnet. Und wie man schließlich eine Potenzfunktion mit negativen Exponenten integriert, werde ich bestimmt nicht noch einmal erklären. |
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05.12.2017, 11:40 | xxx33 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
f(x) = ln(x) g´(x) = 1/x^3 Ich habe es jetzt anders gerechnet mit ln(x) als Ableitung . Passt es jetzt? |
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05.12.2017, 15:34 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
[attach]45936[/attach] So würde das im Abitur korrigiert, wenn bei einer Fehlerakkumulation der einzelne Fehler nicht mehr auszumachen ist. Wenn es also gänzlich sinnfrei ist ... |
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