Bildet die Menge einen Untervektorraum? |
08.12.2017, 09:52 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bildet die Menge einen Untervektorraum? Die Aufgabenstellung verlangt, dass ich überprüfen soll ob die Menge Es gilt zudem: und Ich wollte jetzt die beiden Bedingungen prüfen, dass: und Um die Additive Verknüpfung zu zeigen, wollte ich zeigen: und das wäre ja 0 wegen und und dann wäre das ja wahr. Das kommt mir aber zu simpel vor, deshalb wollte ich mal fragen ob ich da auf dem Holzweg bin? Danke schonmal für eure Antworten. LG |
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08.12.2017, 10:12 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Bildet die Menge einen Untervektorraum
Nun ja, ich würde das formal eher so schreiben: und
Was willst du da zeigen? Da steht nur ein Term, der obendrein mit der Bedingung, daß sein soll, nichts zu tun hat. |
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08.12.2017, 10:50 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Bildet die Menge einen Untervektorraum Genau deshalb war ich mir a nicht sicher ob das überhaupt das bisher richtig ist. Wenn ich beweisen würde, dass ist, wäre das dann ein besserer Ansatz? |
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08.12.2017, 11:15 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Bildet die Menge einen Untervektorraum Da ist jedenfalls der korrekte Ansatz. |
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08.12.2017, 11:40 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Bildet die Menge einen Untervektorraum Das kann ich ja umformen nach: Nur stehe ich irgendwie jetzt auf dem Schlauch. Wenn ich die binomische Formel anwende, bekomme ich auch nichts logisches heraus. Ist das dann überhaupt ein Unterraum? |
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08.12.2017, 12:12 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Bildet die Menge einen Untervektorraum
Die Frage solltest du beantworten. Wenn du den Verdacht hegst, daß es keiner ist, solltest du ein Gegenbeispiel konstruieren können. |
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08.12.2017, 12:28 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Bildet die Menge einen Untervektorraum Da ist, muss einer der beiden Faktoren null sein, und da es ja für alle a und b gelten muss, können die Funktionen ja nur immer null sein also sowas wie x-x oder nicht? und wenn dem so wäre, dann wären die beiden Kriterien ja erfüllt. Das wäre aber auch irgendwie komisch... |
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08.12.2017, 13:03 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
08.12.2017, 13:18 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Sorry aber ich verstehe nicht ganz was die Grafik mir jetzt sagen soll |
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08.12.2017, 13:21 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Prüfe, ob die Funktionen f(x)=x und g(x) = 5-x Elemente von U_2 sind, wenn man mal das Intervall [a; b] := [0; 5] nimmt. Was ist mit der Summenfunktion f+g ? |
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08.12.2017, 13:35 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
mit a=0 und b =5 passt es zwar aber ja auch nur für die beiden und nicht für werte die dazwischen liegen.. Zudem sind ja .. Die Summenfunktion ist ja und das ist Oder habe ich irgendwas falsch verstanden? |
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08.12.2017, 13:37 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das hat ja auch niemand verlangt.
Nun ja, wenn (warum auch immer) verlangt wird, daß beide Werte ungleich Null sind, mußt du die Funktionen noch etwas verschieben. |
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08.12.2017, 13:50 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich dachte, sollte gelten. |
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08.12.2017, 13:51 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das verstehe ich nicht ganz, ich dachte das ist eine Intervall angabe
Also ? |
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08.12.2017, 13:57 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ja, [a; b] ist eine Intervallangabe. Und was ist da jetzt verlangt? Es werden ausschließlich Funktionen betrachtet, die auf dem Intervall stetig sind und wo das Produkt der Funktionswerte an den Intervallgrenzen gleich Null ist. Oder was interpretierst du noch darein?
Beispielsweise. |
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08.12.2017, 14:02 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Achso Ohman... dann hatte ich was verwechselt dachte die ganze zeit für alle werte dazwischen. Jetzt versteh ich auch die Grafik |
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08.12.2017, 14:10 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Also die beiden Funktionen erfüllen das Kriterium also sind sie Teil der Menge. Jetzt ist die Frage wenn ich einen Widerspruchsbeweis erbringen will, reicht es wenn ich ein Beispiel wie die beiden Funktionen nehme mit dem Intervall [1,6] oder habe ich dann was nicht berücksichtigt? |
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08.12.2017, 14:31 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
? |
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08.12.2017, 14:48 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nun ja, es wäre vielleicht schöner, wenn du dein Gegenbeispiel so konstruierst, daß es auf das allgemeine Intervall [a; b] paßt. |
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08.12.2017, 15:23 | xxJan | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Also ich sage: Da das offensichtlich widersprüchlich ist, muss die Aussage falsch sein. Oder habe ich wieder einen gedanklichen Fehler gemacht? |
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08.12.2017, 18:48 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gedankliche Fehler sehe ich hier nicht, aber du arbeitest nicht sehr sorgfältig. Welche Bedeutung haben die Funktionen x-1 und 6-x ? Welche Bedeutung haben die Intervallgrenzen a und b ? Wieso hängen Gleichungen durch Gleichheitszeichen zusammen ? Wozu ist 25=0 widersprüchlich ? Welche Aussage soll falsch sein, wenn 25=0 ist ? Was soll das alles mit Vektorräumen und Untervektorräumen zu tun haben ? Achte doch bitte auf den Hinweis von klarsoweit, und formuliere eine sinnvolle Antwort, die eine sinnvolle Frage beantwortet. Das ist jedenfalls keine sinnvolle Frage: "Hallo ich habe eine kurze Frage: Die Aufgabenstellung verlangt, dass ich überprüfen soll ob die Menge Es gilt zudem: und " |
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