Fehlerfortpflanzung (Summenbildung und Multiplikation)

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DieterYo Auf diesen Beitrag antworten »
Fehlerfortpflanzung (Summenbildung und Multiplikation)
Meine Frage:
Hallo liebes Forum!

Ich habe diese Frage schon einmal unter "Schulmathematik" gestellt aber bekam leider keine Antwort ... also ist sie entweder zu trivial und ich steh nur auf dem Schlauch, oder sie war komplexer als gedacht ...

Aber vllt kann mir jemand hier bei dieser Überlegung helfen ...

Ich habe folgende Formel:
[attach]45973[/attach]
Wobei die Größen a und b mit Fehlern behaftet sind.
Sagen wir der Fehler von a sei 1% und von b 2%.

Wie und in welcher Reihenfolge würde ich hier die Regeln der Fehlerfortpflanzung anwenden wenn ich den Fehler von X suche?

Meine Ideen:
Addition der relativen Fehler von a und b und anschließende erneute Addition des Fehlers von a??

Welche Rolle würden dann die jeweiligen Summen spielen?
Wie wirken sie sich auf den relativen bzw. absoluten Fehler aus?

Für alle Anregungen und Hinweise wäre ich wirklich sehr dankbar!

Mit freundlichen Grüßen


PS: Ich hätte die Frage lieber verschoben anstatt sie neu zu stellen, wusste aber leider nicht wie das geht ... Also falls ich hier wieder falsch sein sollte - vllt schafft das jemand anders?

Willkommen im Matheboard!
Verschieben können nur Moderatoren, Du hättest einen von uns anschreiben können. So geht's aber auch, ich lösche den anderen Beitrag und hoffe, dass Du hier vielleicht mehr Feedback bekommst.
Viele Grüße
Steffen
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ich sehe keine Indices. Demnach gilt

ist das so gemeint ?


oder

gilt

wobei alle mit 1%,2% Fehler behaftet sind verwirrt
DieterYo Auf diesen Beitrag antworten »
Fehlerfortpflanzung (Summenbildung und Multiplikation)
Danke für die Antwort!


Das ist natürlich ein berechtigter Einwand!
Ich schätze mein Problem ist, dass ich die Formel die dem Ganzen zu
Grunde liegt nicht ganz verstanden habe.

Die sah nämlich ursprünglich so aus und soll auf einem Computer berechnet werden:

[attach]45981[/attach]

Ich schätze dass der Grund, weshalb ich den Durchfluss in diesem Fall nicht
herauskürzen kann, der ist, dass sich die Formel in Zähler und Nenner
auf zwei verschiedene Zeiten bezieht? In dem Fall müsste ich das i in Zähler und
Nenner unterschiedlich weit laufen lassen (n/m)...


Als Anmerkung:
Wenn Fluss und Druck konstant bleiben müsste EEP = p sein. Ist der Fluss sinusförmig,
dann müste EEP größer als p sein - ich nehme an weil der Fluss dem Druck etwas "voraus eilt".

Sehe ich das richtig? Falls ja - was würde das dann für meine Fehler bedeuten?


Mit freundlichen Grüßen
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

mmHg ? scheint uralt zu sein und ist wohl an Mediziner "angepasst".

Kläre die Formel und Fehlerbetrachtung doch besser hier ab:

www.physikerboard.de/
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