Kostenfunktion WiWi

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MichaAlt Auf diesen Beitrag antworten »
Kostenfunktion WiWi
Meine Frage:
Die Frage lautet wie folgt:

Eine typische Kostenfunktion hat für zunehmende Menge zunächst fallende, dann wieder steigende Grenzkosten. Die Menge wird durch x repräsentiert und ist nicht negativ (x>=0).

C(x)=x³-30x²+330x

Die Grenzkosten werden als GK(x)=C´(x) definiert.

Berechnen Sie die notwendige Bedingung für lokale Maxima bzw. Minima der Kostenfunktion. Gibt es überhaupt reellwertige Mengen x, für die die notwendige Bedingung für Extrema erfüllt ist? Was bedeutet dies für die Grenzkosten?

Meine Ideen:
Mein Ansatz war standardmäßig die Kostenfunktion abzuleiten und die 1. Ableitung = 0 zu setzen. leider bekomme ich so keinen expliziten Wert für X heraus und stehe jetzt auf dem Schlauch
G040118 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Kostenfunktion WiWi
Schau dir man den Graphen und seine Ableitung an.
moody_ds Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Kostenfunktion WiWi
Zitat:
Original von MichaAlt
Mein Ansatz war standardmäßig die Kostenfunktion abzuleiten und die 1. Ableitung = 0 zu setzen.


War denn nach expliziten x-Werten gefragt?

Zitat:
Original von MichaAlt
Berechnen Sie die notwendige Bedingung für lokale Maxima bzw. Minima der Kostenfunktion.


Hast du ja quasi gemacht.

Zitat:
Original von MichaAlt
Gibt es überhaupt reellwertige Mengen x, für die die notwendige Bedingung für Extrema erfüllt ist? Was bedeutet dies für die Grenzkosten?

Hier hast du ja schon die Lösung gefunden. Den letzten Part musst du noch beantworten.
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