Notation mit dem Summenzeichen |
06.01.2018, 10:23 | Lampe16 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Notation mit dem Summenzeichen mit dem Summenzeichen? |
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06.01.2018, 10:55 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Also ehrlich, wie soll man hier ein "Gesetz" erkennen, wenn du so wenige Summanden angibst? Lautet der vorletzte Term , ist also somit nur der letzte Term eine Ausnahme, was den zweiten Index betrifft? In dem Fall ist es , oder du vereinbarst die Konvention, dass Indizes grundsätzlich modulo n zu betrachten sind, dann kannst du auch schreiben. P.S.: Sowas wie ... sollte man nur verwenden, wenn die unmittelbar anschließenden Terme links und rechts des ... zu der "Regel" gehören. |
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06.01.2018, 10:55 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » |
Da die Indexpaare zyklisch aufgebaut sind, geht das nicht ohne Tricks. Man könnte zum Beispiel das letzte Glied in der Summe auslassen: Oder man trifft außerhalb der Summe die Vereinbarung . Dann kann man natürlich schreiben. Man könnte für die Indizes auch ganze Zahlen modulo nehmen: , also Man könnte das auch in einer Bemerkung außerhalb der Summe unterbringen: "Bei den Indizes rechne man modulo n." Mit dieser Vereinbarung könnte man dann schreiben. Das entspricht der Variante mit , allerdings in einer etwas oberflächlicheren und nicht ganz präzisen Notation. EDIT Ich sehe gerade, daß auch HAL geantwortet hat. Ich stimme ihm zu, daß da etwas zu wenige Summanden angegeben sind. Ich habe das vielleicht etwas voreilig in zyklischer Weise interpretiert. |
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06.01.2018, 11:32 | Lampe16 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke für Eure Antworten! Die zyklische Lesart war gemeint, z. B. die Seitenlängen eines Polygons zwischen zwei Ecken mit laufender Nummer. Da wird eine einfache Sache ja ganz schön kompliziert. Ich vereinfache die Notation lieber und schreibe statt einfach und statt einfach . Dazu kommt der Text, dass die Seitenlänge zwischen den Ecken und der zyklisch darauf folgenden Ecke ist. |
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06.01.2018, 11:40 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das entspricht exakt einer durchaus gängigen Notation der Seiten des -Ecks , d.h. . Nur beim Dreieck weicht man gern davon ab, weil dort die Zuordnung Punkt zu gegenüberliegender Seite üblicher ist. |
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