Inhomogene Differentialgleichungen |
07.03.2018, 14:13 | Nida | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Inhomogene Differentialgleichungen Ich habe mir schon ein paar ideen angesehn wie man inhomogene Gleichungen löst ... (ww w.math.tugraz. at/~wagner/Ansaetze.pdf und weitere) Grundsätzlich stehe ich dabei aber vor dem Problem dass bei allen lösungsansätze Störfunktion von Der differentialgleichung trennbar ist. Die Aufgabe die ich bearbeiten möchte liefert diesen Luxus aber nicht. Ich habe ich kann die Homogene Lösung selber natürlich sehr einfach finden bei der Lösuung für den inhomogenen teil bin ich aber kläglichst gescheitert Meine Lösungidee die nicht funktioniert hat. Störfuntkion = => Lösungansatz = ich nehme an das der Fehler darin bestand das ich das X das ja zu der Störfunktion gehört auf der Linken seite der Differentialgleichung nicht beachtet habe ideal wäre natürlich ein PDF wie ich es oben habe, das mir ein Wenn ... Dann tu das schemata aufzeigt. |
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07.03.2018, 14:28 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Inhomogene Differentialgleichungen
Hm, ich verstehe jetzt nicht, was du meinst bzw. was du gemacht hast. Vielleicht zeigst du mal deine Rechnung. Ich schiebe das mal in den Hochschulbereich. |
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07.03.2018, 14:48 | nida | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, ich bin leider kurz weg (Antwort grade erst gesehn) und kann erst so in einer halben bis dreiviertel stunde antworten. Danke für die Hilfe schonmal vorweg |
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07.03.2018, 15:01 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Inhomogene Differentialgleichungen Ok. Wenn man der Theorie folgt, müßtest du für die inhomogene Lösung den Ansatz machen. |
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07.03.2018, 15:19 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zur Erklärung, was oben schiefgelaufen ist:
Es sieht so aus, als versuchst du hier Ansatz-Kenntnisse von linearen DGL mit konstanten (!) Koeffizienten auf das hier vorliegende Problem einfach per Analogie zu übertragen. Nun, die vorliegende DGL ist zwar linear, aber das in ist nicht konstant, und die Analogieübertragung scheitert. Der Weg von klarsoweit (Variation der Konstanten) benötigt hingegen nur die Linearität, und führt daher hier zum Erfolg. |
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07.03.2018, 16:08 | Nida | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bitte was? ich habe die Essenz der letzen Postings nicht verstanden! Also die Idee mit der LSG von Klarsoweit hatte ich auch kurzzeitig,
Aber C(x) ist ja nicht ohne weiteres ableitbar nunja auser man schreibt c´(x)... aber sonderlich sinnvoll erscheint mir das nun nicht, da ich ja eine "Aufgelöste" lösung haben will nicht nur einen ableitungsansatz. Also muss ich die Funktion C(x) finden. Ich vermutete, dass ich weil wiir als störfunktion den e^x Term multiplitziert mit einem Polynom ersten grades (x) hatten das ich für c(x) ein allgemeines Polynom ersten grades setzen müsste. EDIT: verhunzten Latexcode verbessert. (klarsoweit |
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07.03.2018, 16:35 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nicht labern, sondern handeln!
Ja, man schreibt , und es ist sinnvoll. Tu es einfach, dann wirst du es schon sehen, und wieso das mit der "Variation der Konstanten" auf diese Weise klappt. |
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07.03.2018, 17:08 | Nida | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Laberlaber :P Jetzt hab ich mich stundenlang gequalt um herauszufinden dass allgemein dann doch besser ist. Vielen Dank für die Hilfe. Die Lösung war ja erschreckend einfach... aber das ist wohl generell so wenn man grade mit Brett vorm Kopf herumlauft sollte man es abnehmen. |
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