Quadratische Gleichung |
15.07.2018, 16:47 | LAMHOU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Quadratische Gleichung Hallo, Es gibt da eine ganz harmlos aussehende Gleichung die ich nach v auflösen will, was aber nicht hinhauen will. Die Gleichung sieht so aus: Lambda = h / p = h (Wurzel (1 - v^2/c^2)) / (m v) Diese Gleichung hab ich schon auf verschiedene Weisen aufgelöst, aber nie kriege ich ein korrektes Ergebnis. Physikalisch gesehen geht es hier darum die Geschwindigkeit eines Elektrons über seine Wellenlänge herauszufinden. Sollte ja eigentlich ganz einfach sein ... Wäre über Hilfe sehr dankbar. Meine Ideen: Bei mir kommt nur Blödsinn raus wie: v = Wurzel (h^2/(m_e^2 Lamda^2 ) + c^2 ), oder: v = Wurzel (1/Lamda^2 * (h^2/m^2 - h^2/(m^2 c^2))) |
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15.07.2018, 20:37 | Kääsee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Erste Frage: was ist bei deiner ersten Möglichkeit das e? Zweite Frage: wieso bist du sicher, dass das alles "Blödsinn" ist? Und drittens wäre es ganz toll, wenn du den Formeleditor benutzen könntest. Dann kann man deine Formeln auch gleich lesen bzw. weiß sicher, was genau du meinst. |
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16.07.2018, 18:04 | LAMHOU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Sorry, das hab ich aus versehen stehen lassen. m_{e} steht für die Masse des Elektrons, aber das ist ja hier ein Matheforum, daher ist es ja irrelevant für was die Konstanten genau stehen.
Weil diese Ergebnisse zulassen würden, dass v (die Geschwindigkeit) größer ist als c (die Lichtgeschwindigkeit). Also v < c ist ganz wichtig.
Hat schonmal nicht geklappt. Hoffe es klappt dieses mal.
Ja, ich bitte um Entschuldigung. Naja, also eine Freundin hat mir die richtige Lösung zukommen lassen. Ich schreibe sie mal hier zusammen mit den Einzelschritten auf: Wie du siehst klappt das mit dem Formeleditor hier nicht ... bei mir zumindest ... LaTeX-Tags ergänzt. Steffen |
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17.07.2018, 21:00 | Kääsee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Also du hast nun die Lösung und auch mit Zwischenschritten verstanden? O:-) D.h., die Frage hat sich geklärt? |
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17.07.2018, 22:59 | LAMHOU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Quantisierung von v über die Wellenlänge
Ja, der Trick dabei war wohl zu machen dass die zwei Terme einen gemeinsamen Nenner haben. Also mit c/c und mit h/h multiplizieren. Aber das ganze ist Teil einer viel komplizierteren Berechnung, die ja auch gerade im Forum diskutiert wird. Eine ganz verschachtelte Summenberechnung. Vielen Dank auf jeden Fall für deine Aufmerksamkeit und Mühe. |
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