Erwartungswert

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ssuaG Auf diesen Beitrag antworten »
Erwartungswert
Meine Frage:
Hallo smile

Seien S0=0 und Sk = X1 + ... + Xk mit unabhängignen Zuwächsen X1,X2,...
Für alle k gelte P(Xk = 1) = 1 - P(Xk = -1) mit p aus (0,1).

Laut dieser Vor. ist der Erwartungswert E[Xk+1] = 2p - 1

Meine Ideen:
Wie kommt man darauf?

Ist dann P(Xk = 1) = P(Xk = -1) = p
und daher E[Xk+1]= p + p -1 = 2p - 1 ?
ssuaG Auf diesen Beitrag antworten »

Hier hab ich dasselbe Verständnisproblem unglücklich

Sei p aus (0,1) , 0 < d < 1 < u und U = Uk mit k aus den nat.Zahlen ein Prozess mit P(Uk = u) = 1 - P(Uk = d) = p für alle k.
Die U1,U2,... seien unab. , außerdem sei jedes Uk unab. von Fk (Filtration).
Sei S0 aus R^+ und Sk+1 = Uk*Sk .

Hier ist der Erwartungswert E[Uk] = (up + d(1 - p)).
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von ssuaG
Für alle k gelte P(Xk = 1) = 1 - P(Xk = -1) mit p aus (0,1).

So formuliert ist das schonmal Bullshit:

Was hat der hier "losgelöste" Parameter mit der Verteilung von zu tun? In dieser Formulierung gar nichts. unglücklich

Was womöglich gemeint war: Es sei , und wenn nur Werte in annimmt, dann folgt unweigerlich , und somit dann auch für den Erwartungswert

.


Und beim zweiten Beispiel dasselbe in grün:

.
ssuaG Auf diesen Beitrag antworten »

Die Formulierung hab ich aus einer Aufgabe heraus geschrieben. Da musste man primär ein p bestimmen, sodass S ein Martingal ist.

Ich bin dir sehr dankbar dafür. Hab es jetzt dann auch verstanden.
Juhuu Augenzwinkern
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