Erwartungswert |
23.07.2018, 09:51 | ssuaG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Erwartungswert Hallo Seien S0=0 und Sk = X1 + ... + Xk mit unabhängignen Zuwächsen X1,X2,... Für alle k gelte P(Xk = 1) = 1 - P(Xk = -1) mit p aus (0,1). Laut dieser Vor. ist der Erwartungswert E[Xk+1] = 2p - 1 Meine Ideen: Wie kommt man darauf? Ist dann P(Xk = 1) = P(Xk = -1) = p und daher E[Xk+1]= p + p -1 = 2p - 1 ? |
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23.07.2018, 09:57 | ssuaG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hier hab ich dasselbe Verständnisproblem Sei p aus (0,1) , 0 < d < 1 < u und U = Uk mit k aus den nat.Zahlen ein Prozess mit P(Uk = u) = 1 - P(Uk = d) = p für alle k. Die U1,U2,... seien unab. , außerdem sei jedes Uk unab. von Fk (Filtration). Sei S0 aus R^+ und Sk+1 = Uk*Sk . Hier ist der Erwartungswert E[Uk] = (up + d(1 - p)). |
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23.07.2018, 10:18 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
So formuliert ist das schonmal Bullshit: Was hat der hier "losgelöste" Parameter mit der Verteilung von zu tun? In dieser Formulierung gar nichts. Was womöglich gemeint war: Es sei , und wenn nur Werte in annimmt, dann folgt unweigerlich , und somit dann auch für den Erwartungswert . Und beim zweiten Beispiel dasselbe in grün: . |
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23.07.2018, 12:51 | ssuaG | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Formulierung hab ich aus einer Aufgabe heraus geschrieben. Da musste man primär ein p bestimmen, sodass S ein Martingal ist. Ich bin dir sehr dankbar dafür. Hab es jetzt dann auch verstanden. Juhuu |
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