| 31.08.2018, 14:46 |
hallilalo |
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Karzinome bei Maus
Bei einer Maus werden zwei Stellen am Rucken mit zwei unterschiedlichen Karzinogenen K1 bzw. K2 bepinselt. Die Wahrscheinlichkeit, ein Karzinom zu erzeugen, betrage 0,3 bei K1 bzw. 0,8 bei K2 . Die Ereignisse seien unabhangig. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß mindestens ein Karzinom entsteht?
ich hätte 1-(0,8*0,3)= 0,76 gerechnet. 1-(..), weil "mindestens" ein ist und eine Multiplikation, weil es ein unabhängiges Ergebnis ist. Die Lösung lautet allerdings 0,86. Bitte um Aufklärung! Danke |
| 31.08.2018, 14:52 |
G310818 |
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RE: Wahrscheinlichkeitsrechnung "mindestens 1"
P(X>=1) = 1-P(X=0) = ...
P(X=0) ist die GegenWKT "kein Karzinom" |
| 31.08.2018, 14:59 |
Leopold |
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RE: Wahrscheinlichkeitsrechnung "mindestens 1"
| Zitat: |
Original von hallilalo
ich hätte 1-(0,8*0,3)= 0,76 gerechnet. |
Du mußt die Gegenwahrscheinlichkeiten nehmen. Zeichne einen Baum, dann wird das klar. |
