e^pi versus pi^e

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Dopap Auf diesen Beitrag antworten »
e^pi versus pi^e
Am Blattrand fand ich und für den Beweis war mal wieder der Platz zu klein Augenzwinkern

Eigentlich müsste man nur gleiche Exponenten erzeugen und dann schau'n welche Basis größer ist.

Das dürfte doch treffen. [geht mathjax auch etwas größer ?]

oder




Ein Maximum könnte bei e oder pi liegen.
Also differenzieren und Nullstelle samt Vorzeichenwechsel untersuchen. Das sollte funktionieren. Oder?
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn man da nicht numerisch herangehen will, kann man das sicher auf vielfältige Art zeigen. Zum Beispiel so:

Die Funktion mit



hat als Ableitung



mit als einziger Nullstelle. Dabei wechselt das Vorzeichen von negativ nach positiv. Daher ist das globale Minimum der Funktion. Insbesondere gilt



Daß nicht gleich ist, darf wohl vorausgesetzt werden. Speziell zeigt

Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Freude

1.) dann war die Randnotiz eben falsch.

2.) die Funktion fällt so ein wenig vom Himmel. Aber man kann die Äquivalenzen auch rückwärts lesen.

3.) Mein noch "lebender" Rechenstab hat 6(!) Skalen mit e^x und damit ist das Problem mit einer Zungeneinstellung erledigt - und mit Zunge ist der bewegliche Schieber des Analogrechners gemeint Augenzwinkern
Mitleser Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
die Funktion f(x)=x-ln(x) fällt so ein wenig vom Himmel.


Zumindest die "Logarithmus-Idee" ist ebenso wie deine "Potenz-Idee" ja recht naheliegend.

Wenn man nun also zeigen möchte, dann gilt offenbar (Monotonie), was äqivalent zu ist und der Ansatz nahe liegt, die recht umgängliche Funktion zu betrachten.
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