Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion

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Boson Auf diesen Beitrag antworten »
Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion
Meine Frage:
Hallo,
Ich (Schülerin, 12. Klasse) sitze gerade an einer physikalischen Herleitung b.z.w. versuche diese nachzuvollziehen. Was ist mit einer "Integration nach den Normalkomponenten einer Druckverteilung" gemeint? Einee Normalkomponente ist ein spezieller Vektor, oder? Wie soll ich den eine Funktion nach einem Vektor ableiten? Die Funktion hängt nur von einer Raumkoordinate und der Zeit ab...
Vielen Dank für die Antworten

Meine Ideen:
"https://www.spektrum.de/lexikon/mathematik/normalkomponente/7430",
ich verstehe die Definition allerdings nicht so recht...
rumar Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion
Es wäre sehr hilfreich und dem Verständnis förderlich, wenn du eine konkrete Aufgabenstellung (die auch in einem verlangten Beweis bestehen kann) angeben würdest.
So ohne Weiteres verstehe ich jedenfalls nicht, was genau gemeint ist.
Boson13 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion
Zitat:
"Die Dichten der kinetischen und potentiellen Energie
der Stehwelle

E,pot(x)= p,max/2Ác^2 *cos(k*x)
und
E,kin(x)= Á/2*v,max^2*sin^2(k*x)

reprasentieren eine statische Druckverteilung mit der Schallstrahlungsdruck-Komponente
E,pot und der Bernoulli-Unterdruck-Komponente E,kin.
Die Integration der Normalkomponenten dieser Druckverteilung uber die gesamte Probenoberf1ache bei vorgegebener Auslenkung x aus der Ruhelage (x= 0) liefert
die axiale Positionierungskraft. Leiten Sie diese her."

Keine Ahnung, wie das gehen soll...

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Viele Grüße
Steffen
rumar Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion
Hallo Boson

Deine Formeln kann ich zwar nicht mit Sicherheit entziffern, aber der Ausdruck

"Die Integration der Normalkomponenten dieser Druckverteilung über die gesamte Probenoberfläche bei vorgegebener Auslenkung x aus der Ruhelage (x= 0)"

scheint mir klar. Da befindet sich also offenbar eine Probenoberfläche A im Raum (ich nehme mal im Raum ) , und nun soll die Druckkomponente, die in jedem Punkt dieser Fläche A normal zu A zeigt, über die gesamte Fläche A integriert werden. Das Ergebnis ist die auf die Fläche A wirkende Kraft:



Was mir in deiner Darstellung fehlt, ist insbesondere eine vektorielle Darstellung, denn eine "Probefläche" kann man ja nicht mittels einer reellen Variablen allein darstellen.
Boson13 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion
Hallo rumar,
Vielen Dank für Deine Antwort. Das macht glaube ich tatsächlich Sinn, wenn man den Druck als Vektor auffasst. Eins verstehe ich aber noch immer nicht: müsste nicht




sein(die normale eines Vektors mal den Vektor ergiebt doch definitionsgemäß null)?
Dann könnte auch für die Kraft nichts anderes herauskommen...
LG
Boson13 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integration der Normalkomponenten einer physikalischen Funktion
Ok, Denkfehler, hat sich geklärt Hammer Hammer Hammer
 
 
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