Surjektivität, Komposition |
20.10.2018, 18:19 | yeees | Auf diesen Beitrag antworten » |
Surjektivität, Komposition Ich soll beweisen, dass gilt: Dabei ist B eine Menge Mein Ansatz für die Richtung -->: Ich bin mir unsicher ob ich zum Schluss einfach b = b´ folgern darf. Was denkt ihr? Mein Ansatz für die Richtung <--: An dieser Stelle weiß ich nicht mehr weiter. Kann mir bitte wer einen Tipp geben? Vielen Dank im Voraus! Mfg yeees |
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21.10.2018, 11:29 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Dein Beweis für die -->Richtung ist falsch, b und b' sind nicht als surjektiv vorausgesetzt, also muss für alle t,t' in B nichts gelten. Damit die Aufgabe intuitiv verständlich wird, sollte man B,b,b' durch Z,g,h ersetzen. Und jetzt kommen die konstruktiven Tipps: Aussagenlogik: In der negierten Form der Aussagen lässt sich die Aufgabe wesentlich leichter bearbeiten, denn statt alle möglichen Mengen und Abbildungen zu betrachten (was schwierig ist ) kann man konstruktiv mit Beispielen und Gegenbeispielen arbeiten. |
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21.10.2018, 21:00 | yeees | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke erstmal für die Antwort. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe. Ich muss nun also beweisen, dass gilt: f ist nicht surjektiv Und jetzt muss ich noch Gegenbeispiele finden? |
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21.10.2018, 21:50 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja das ist doch von links nach rechts kinderleicht. Die Umkehrung erfordert vielleicht einen Gedanken mehr. |
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21.10.2018, 22:36 | yeees | Auf diesen Beitrag antworten » |
Also ein Beispiel für -->: Ist das so richtig? An der anderen Richtung arbeite ich gerade noch. |
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21.10.2018, 22:54 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sorry ich habe nicht aufgepasst. Die Negation der rechten Aussage ist falsch. |
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21.10.2018, 23:01 | yeees | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hätte mich auch gewundert, wenn dies auf Anhieb gepasst hätte Ich weiß leider nicht was ich verändern muss. Die Quantoren müssten passten oder? |
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21.10.2018, 23:09 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, die Implikation ist falsch. Die Kompositionen sind gleich und es folgt nicht, dass g und h verschieden sind. Mit anderen Worten : außerhalb f(X) kann man f unterschiedlich fortsetzen. |
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21.10.2018, 23:25 | yeees | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ok. Also ein Beispiel hierfür: Stimmt das? |
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22.10.2018, 08:11 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das kann etwas werden, wenn du die Mengen X, Y, Z aufschreibst. So wie es da steht, ist es unvollständig und teilweise falsch. Aus 0=0 kann man sicher nicht schließen, dass g ungleich h ist. |
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