Ablehnungsbereich von Hypothesen |
21.01.2019, 17:40 | gertrut | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ablehnungsbereich von Hypothesen drei voneinander unterscheidbare Geldmünzen werden 240 mal hoch geworfen. Jedesmal wurde die erscheinende Anzahl von "Zahl" notiert; folgendes Ergebnis zeigte sich dabei: 0x Zahl -> 24 1x Zahl -> 108 2x Zahl -> 85 3x Zahl 23 Wenn getestet werden soll, ob es sich bei den drei Geldmünzen um ideale Geldmünzen handelt, bei einem Signifikanzniveau von 5%, wie würde dann der Ablehnungsbereich der Nullhypothese zu errechnen sein? Liebe Grüße |
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22.01.2019, 00:39 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nun, du hast 4 Kategorien von Ereignissen und das ist die Anzahl der auftretenden "Zahl". Für jede Kategorie ist die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens unter der Annahme der Nullhypothese : die Münzen sind fair- von dir zu bestimmen, also dann hast du noch die absoluten Häufigkeiten der Kategorien in deiner Tabelle vorliegen. Und berechnest die 4 Erwartungswerte für die absoluten Häufigkeiten: und noch die Testgröße diese Testgröße sollte nicht den Wert von [ Freiheitsgrade] überschreiten, denn dann wäre abzulehnen. Dazu gibt es Tabellen. Hinweis1: die Standardabweichung ist ungefähr 2f Hinweis2 : ein "zu kleiner" Wert von ist auch schlecht, es besteht der Verdacht, dass die "geschönt" wurden |
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22.01.2019, 12:13 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Irgendwie ist die Angabe "unterscheidbare Münzen" hier etwas irreführend, denn dann muss ich sofort fragen: Wenn sie schon unterscheidbar sind, warum wurden dann keine nach Münzen getrennten Statistiken für das Auftreten Zahl geführt, sondern nur die Summenstatistiken ? |
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22.01.2019, 16:03 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » |
vielleicht deshalb weil es sich um die Münzen 1 Cent, 2 Cent und 5 Cent handelt? |
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