Häufung bei quantitativen Messwerten interpretieren

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martin05 Auf diesen Beitrag antworten »
Häufung bei quantitativen Messwerten interpretieren
Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich habe habe Schwierigkeiten folgende Messung zu interpretieren und hätte dazu ein paar Fragen.

Ich möchte gerne den bedingten arithmetischen Mittelwert der zwei Häufungspunkte korrekt beschreiben.
Das Ausrechnen mittels Matlab war nicht schwierig, ich weiß aber nicht wie ich die das arithmetische Mittel der einzelnen Mengen richtig formuliere.

Mein Ansatz wäre folgender:
Ich definiere n anhand der Mächtigkeit der Menge im Bereich x>min und x>max.
Ich definiere eine Funktion f(x), die auch in dieser Menge liegt.


für:




Ist das ein korrekter Ansatz? Gibt es noch etwas interessantes aus dieser Menge an Messwerten rauszuholen?

Danke und LG
Martin
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Deine Formeln sind in sich etwas unstimmig: Einerseits ist die Anzahl aller Messwerte, nämlich via und auch ausgedrückt über den oberen Summenindex. Andererseits definierst du dann "neu" als nur noch die Anzahl der Messwerte in deinem Band , dieses taucht dann im Nenner auf. Eine solche Doppelbedeutung innerhalb ein- und derselben Formel geht natürlich gar nicht.

Was du tun könntest wäre, mit Indikatorfunktionen zu arbeiten:

So ist der Mittelwert der in Menge liegenden Werte, natürlich vorausgesetzt, es liegen überhaupt Werte in (ansonsten hat man ein 0/0-Problem). Das kann man natürlich auch auf eine Intervallmenge wie anwenden.
martin05 Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt, ich habe n zwei Bedeutungen gegeben. Der Summenindex sollte sich natürlich auf die ganze Menge beziehen.
Danke, diese Schreibweise mit der Indikatorfunktion kannte ich nicht. Das werde ich so übernehmen Freude

LG
Martin
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