Genehmigung für Bikerpark

Neue Frage »

ArilaL Auf diesen Beitrag antworten »
Genehmigung für Bikerpark
Meine Frage:
Hallo, die Aufgabe lautet: es wurden in der Gemeinde A 18450 Einwohner befragt, in der Gemeinde B 12400. 19880 Einwohner sprachen sich für eine Genehmigung für den Bikerpark aus, darunter waren allerdings nur 3790 aus der Gemeinde B. Die übrigen sprachen sich gegen die Genehmigung aus.
Hierzu sollte man ein Baumdiagramm und die Vierfeldertafel aufstellen. Das kann ich :-)
Jetzt geht die Aufgabe allerdings weiter
Die Befragung ist nicht zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen deshalb werden jetzt Passanten in einem Einkaufscentrum befragt. Aus einer statistischen Erhebung weiß man, dass 40% von der Gemeinde A, 52% von der Gemeinde B und 8% aus anderen Gemeinden dieses Einkaufscentrum besuchen.
1. Geben sie die Wahrscheinlichkeit an, dass ein zufällig angesprochener Kunde aus der Gemeinde A stammt. Meine Lösung : 40%
2. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig angesprochener Kunde bei der Einwohnerbefragung mit Nein stimmt.
3. eine Kundin wehrt sofort mit den Worten ab, dass sie eh schon mit Nein gestimmt hat. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Frau aus der Gemeinde B stammt.
Ich habe wirklich keine Ahnung wie man 2 und 3 rechnet und daher auch keinen Lösungsansatz
Lieben -dank im voraus für eure Hilfe


Meine Ideen:
Ich habe so eine ähnlich Aufgabe schon einmal gemacht und da schrieb meine Lehrerin nur drunter, dass das der falsche Lösungsweg sei. Aber mit keinerlei Erklärung, wie es denn richtig geht.
Somit weiß ich es leider wirklich nicht
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Genehmigung für Bikerpark
Ein Nein als Antwort erhält man, wenn ein zufällig angesprochener Kunde
- aus Gemeinde A stammt und mit Nein antwortet
oder

- aus Gemeinde B stammt und mit Nein antwortet
oder

- aus einer anderen Gemeinde stammt und mit Nein antwortet.

Das ließe sich schon in eine Gleichung übersetzen, jedoch mit einer unbekannten Größe, denn wir haben aus der vorherigen Befragung leider nichts über den Grad der Zustimmung/Ablehnung in anderen Gemeinden erfahren.

Die Angabe zur Zusammensetzung der Besucher des Einkaufscentrums ist etwas verunglückt. Aus der Summe von 100 % ist aber zu schließen, dass der Satz lauten sollte:
"..., dass von allen Besuchern des Einkaufscentrums 40% aus Gemeinde A, 52% aus Gemeinde B und 8% aus anderen Gemeinden stammen".
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen