Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage

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Cookie13 Auf diesen Beitrag antworten »
Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage
Meine Frage:
Hallo,
undzwar wollte ich fragen ob ich die aufgaben richtig gerechnet habe, da Wirtschaft nicht wirklich meine Stärke ist.

Gegeben sei die aggregierte Arbeitsnachfragefunktion Q N(p) sowie die Arbeitsangebotsfunktion Q A(p) im Niedriglohnsektor mit Q N(p)= -9*p+90 und Q A(p)=11*p-2

a.) Wie hoch ist der Lohn P, beim freien Spiel der Marktkräfte ?
Lösung: p=44

b.) Wie hoch ist die Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage ? Um Folgefehler zu vermeiden gehen Sie davon aus, dass die Preis-Mengen-Kombination im Gleichgewicht p=5.6 und Q=53,6 betrug.

c.) Gewerkschaften fordern einen Mindestlohn von p=6,5. Berechnen Sie die resultierende Konsumentenrente.
Lösung: 337,4

d.)Wie groß ist der Angebotsüberschuss im Falle, wenn ein Mindestlohn eingeführt wird?

Danke im Voraus !

Meine Ideen:
a.) -9p+90=11p-2
2p=88/ :2
p=44


b.) Kann mir bei dieser Aufgabe jemand helfen, denn ich weiß nicht wie ich das berechnen soll.

c.) p=337,5

d.) Hier bin ich mir ebenfalls unsicher wie ich das berechnen soll.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage
Zitat:
Original von Cookie13
...
Meine Ideen:
a.) -9p+90=11p-2
2p=88/ :2
p=44

Die Gleichung ist falsch gelöst (!), hier ist p niemals 44
Abgesehen davon muss sich irgendwo noch ein Angabefehler befinden, denn ansonsten stimmt die angegebene Preis-Mengen-Kombination im Gleichgewicht auch nicht.
---------

Die Elastizität berechnet man nach der Formel



mY+
Cookie13 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage
Also die Funktion steht so da.
Gegeben sei die aggregierte Arbeitsnachfragefunktion (p)= -9*p + 90 und
(p)= 11*p -2
( dieses Zeichen * soll ein Mal sein)
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Dennoch hast du die Gleichung falsch gelöst.
Und die Elastizität kannst du in jedem Fall auch bestimmen.

mY+
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