Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage |
11.05.2019, 16:11 | Cookie13 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage Hallo, undzwar wollte ich fragen ob ich die aufgaben richtig gerechnet habe, da Wirtschaft nicht wirklich meine Stärke ist. Gegeben sei die aggregierte Arbeitsnachfragefunktion Q N(p) sowie die Arbeitsangebotsfunktion Q A(p) im Niedriglohnsektor mit Q N(p)= -9*p+90 und Q A(p)=11*p-2 a.) Wie hoch ist der Lohn P, beim freien Spiel der Marktkräfte ? Lösung: p=44 b.) Wie hoch ist die Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage ? Um Folgefehler zu vermeiden gehen Sie davon aus, dass die Preis-Mengen-Kombination im Gleichgewicht p=5.6 und Q=53,6 betrug. c.) Gewerkschaften fordern einen Mindestlohn von p=6,5. Berechnen Sie die resultierende Konsumentenrente. Lösung: 337,4 d.)Wie groß ist der Angebotsüberschuss im Falle, wenn ein Mindestlohn eingeführt wird? Danke im Voraus ! Meine Ideen: a.) -9p+90=11p-2 2p=88/ :2 p=44 b.) Kann mir bei dieser Aufgabe jemand helfen, denn ich weiß nicht wie ich das berechnen soll. c.) p=337,5 d.) Hier bin ich mir ebenfalls unsicher wie ich das berechnen soll. |
||||
12.05.2019, 02:15 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage
Die Gleichung ist falsch gelöst (!), hier ist p niemals 44 Abgesehen davon muss sich irgendwo noch ein Angabefehler befinden, denn ansonsten stimmt die angegebene Preis-Mengen-Kombination im Gleichgewicht auch nicht. --------- Die Elastizität berechnet man nach der Formel mY+ |
||||
13.05.2019, 14:42 | Cookie13 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage Also die Funktion steht so da. Gegeben sei die aggregierte Arbeitsnachfragefunktion (p)= -9*p + 90 und (p)= 11*p -2 ( dieses Zeichen * soll ein Mal sein) |
||||
13.05.2019, 19:40 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dennoch hast du die Gleichung falsch gelöst. Und die Elastizität kannst du in jedem Fall auch bestimmen. mY+ |
|