Trigonometrische Gleichung

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jaykee07 Auf diesen Beitrag antworten »
Trigonometrische Gleichung
Meine Frage:
Hallo Leute!

Ich habe eine Frage zu dem Thema "Trigonometrische Gleichungen" .

In der Aufgabe steht :

Löse die Gleichung,wenn die Grundmenge alle Reele Zahlen sind.

Die Gleichung: sin(0.5x - pi/3) = -0.1

Meine Ideen:
Vielen Dank im Voraus!
G040719 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Trigonometrische Gleichungen Aufgabe?
0,5x-pi/3 = arc sin(-0,1)

x= ... (Den arc-Wert liefert dir dein TR, den du auf das Bogenmaß= rad einstellen musst, arc sin = sin^-1 auf dem TR)


Beachte, dass der sin die Periode pi hat, wenn du alle Werte angeben sollst.
x= ... +k*pi, k aus Z
riwe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Trigonometrische Gleichungen Aufgabe?
Zitat:
Original von G040719
0,5x-pi/3 = arc sin(-0,1)

x= ... (Den arc-Wert liefert dir dein TR, den du auf das Bogenmaß= rad einstellen musst, arc sin = sin^-1 auf dem TR)


Beachte, dass der sin die Periode pi hat, wenn du alle Werte angeben sollst.
x= ... +k*pi, k aus Z


neue Periode verwirrt
G040719 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Trigonometrische Gleichungen Aufgabe?
Sorry, habe die 2 beim Tippen vergessen --> k*2pi

Danke für den Hinweis. smile
Steffen Bühler Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Trigonometrische Gleichungen Aufgabe?
Durch den Faktor 0,5 ist die Periode hier . Augenzwinkern

Damit erwischt man aber nur die Schnittpunkte bei steigender Sinuskurve:



Die anderen bekommt man dann durch Symmetrieüberlegungen.

Viele Grüße
Steffen
sinus07 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin nicht sicher, ob das hier wirklich für diese Aufgabe weiter hilft, da die Periode p ja eine andere ist.
Von daher nochmal zur Inspiration eine Skizze (es gibt zwei periodisch immer wieder kehrende Lösungen) und der Hinweis, dass transformierte Sinusfunktionen der Form die Periode besitzen.
Nur die Streckung oder Stauchung in x-Richtung hat also Einfluss auf die Periode p.

Ich sehe gerade dass ein Moderator schon reagiert hat, ich schicke die Antwort aber dennoch ab.
 
 
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Man muss gar nicht lange grübeln, welche Periode und welche Symmetrien diese gestreckte/gestauchte Funktion nun haben mag, wenn man über die einfache Sinusfunktion Bescheid weiß und ansonsten einfach nur konsequent umformt:

Substitution überführt die Gleichung in mit den beiden -Lösungsscharen

sowie , beide mit .

Und nun einfach via rücksubstituieren ergibt entsprechend die beiden -Lösungsscharen

sowie .
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Ein konsequentes Rückwärtsrechnen liefert automatisch die periodisch korrekten Werte. In neuen Perioden zu denken ist überflüssig und, finde ich, fehleranfällig. Eigentlich muß man nur Folgendes wissen:

Zu lösen ist die Gleichung



Die Lösungsmenge besteht aus zwei Reihen. Zunächst bestimmt man den Taschenrechnerwert



Dann gibt es eine zweite Lösung:



Mit hat man sämtliche Lösungen im Intervall der Länge .

Jetzt kommt die -Periode der Sinusfunktion ins Spiel, und man erhält zwei Lösungsreihen:





Und für die Aufgabe substituiert man und bekommt die -Werte aus den -Werten durch Auflösen nach .

Ich klicke gerade auf "Vorschau" und sehe, daß HAL schon geantwortet hat. Da mein Beitrag die Sache noch eine Spur allgemeiner abhandelt, schicke ich ihn dennoch los.
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