Schätzer und Zufallsvariablen |
23.07.2019, 20:38 | Sebastian200 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Schätzer und Zufallsvariablen ich habe eine Frage bezüglich der Punktschätzung. Ein Schätzer S ist eine Abbildung vom Stichprobenraum Dabei legt man ein Wkt-Maß in Abhänigigkeit von dem unbekannten Parameter aus dem Parameterraum als Abbildung Man interessiert sich ja dann für die unbekannte Verteilung der Zufallsvariable Man bekommt dann ein von X und abhängiges Wkt-Maß auf mit Wenn man eine Stichprobe also hat, wählt man und bestimmt für jedes j Man erhält also ein n-Tupel der Stichproben, die in liegen. Der Bezug von Y zu wird durch die Projektion hergestellt. Damit gilt dann , d.h X ist identisch verteilt wie die . Warum ist das so? |
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23.07.2019, 20:52 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich kann nicht behaupten, dass ich jeden Aspekt deiner Symbolik durchschaue, aber dass die Größen , aus denen eine mathematische Stichprobe besteht, als unabhängig identisch verteilt vorausgesetzt (!) werden, ist ja eine der Grundannahmen der Mathematischen Statistik - insofern nichts, was bewiesen oder begründet werden muss. |
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23.07.2019, 23:02 | Korbinian432 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ok dann ist es doch einfacher. Wenn ich mich nur die Zufallsvariable und den Stichprobenraum ansehe, wie hängen dann diese beiden zusammen? Ist dann einfach die Projektion von der gesuchte Zusammenhang? |
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