Quasiordnung

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aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »
Quasiordnung
Habe leider keinen Ansatz für (a).
Ich weiss, dass ich Reflexivität und transitivität zeigen muss.
also a R a und a1 R a2 und a2 R a3 => a1 R a2
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RE: Quasiordnung
Für die Reflexivität musst du also zeigen, dass für alle ganzen Zahlen a gilt. Wo ist das Problem?
aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Quasiordnung
(a%4) = (a%4) *k

a-4(a/4) = a-4(a/4) *k
a = a*k

Genügt das? Da a Element Z und k Element Z
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Wieso ist a*k=a ? Wissen wir nicht aus der 1. Klasse Grundschule, dass a*1=a für alle Zahlen a gilt ?
...,-2*1=-2, -1*1=-1, 0*1=0, 1*1=1, 2*1=2, 3*1=3, 4*1=4, 5*1=5, ...
(na gut, das Vorzeichen kam später, aber daran kann es doch nicht scheitern)

Und jetzt bitte mod 4. Vielleicht solltest du erst mal klären und erklären, was (a mod 4) ist. Gauß hat die Kongruenzrechnung so gut erklärt, warum muss man das 200 Jahre später so verhunzen ?
aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »

a mod 4 = a-(a/4) *4

Ich bräuchte mal einen Ansatz wie ich das jz genau mache....
aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »

(a% 4) = (a%4) *1

a-(a/4) *4 = (a-(a/4)*4) *1 | /4
a/4 -(a/4) = a/4 -(a/4)
a/4 = a/4
a = a

So?
 
 
aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »

Zu transitivität:

(a % 4) = (b % 4) * (c % 4)
(a % 4) = ((a % 4) *k) * (c % 4)
(a-(a/4) *4) = ((a-(a/4) *4) *k) * (c -(c/4) *4
a/4 -(a/4) = ((a/4 - a/4)*k) *(c/4 - c/4)
a/4 = k * (c/4 * c/4)+a/4
a = 4k* (c^2) +a
c = Wurzel(a/4k-a)
aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »

sehe gerade dass das so nicht funktioniert mit der Transitivität. Wie würdet ihr das machen?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Transitivität heißt:

Und die folgt hier bei dir unmittelbar aus der Transitivität der definierenden Teilt-Operation.


Zu Frage (b), d.h. totale Quasiordnung: Da genügt ein Blick auf Beispiel a=2,b=3.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von aralmittel
a mod 4 = a-(a/4) *4


Nie im Leben ist das die richtige Definition, denn a-(a/4) *4=a-a=0 für alle a. unglücklich
Bevor du dich mit Eigenschaften von Relationen befassen kannst musst du erst einmal einfache Mengen und ihre Definitionen verstehen. Relationen sind Teilmengen cartesischer Produkte von Mengen, also bitte zuerst die Pflicht erledigen und dann die Kür (sagte Heinz Maegerlein (Wikipedia: "Bekannt war er besonders für seine engagierten Kommentierungen vom Eiskunstlauf und von alpinen Skirennen, die er in blumiger Sprachwahl – teilweise etwas zu schwärmerisch, ausschweifend und lehrmeisterlich – vortrug.")).
aralmittel Auf diesen Beitrag antworten »

Anstatt mir Ideen zur Lösung der Aufgaben geben wird, wird hier drumherum geredet und man versucht zu "belehren". Werde mir wohl ein anderes Forum suchen
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Die einzige sinnvolle Idee, die mir einfällt, ist die Notwendigkeit zu wissen, was mit gemeint ist. Wenn du das nicht weißt, kannst du nicht darüber nachdenken, welche Eigenschaft diese Teilbarkeitsrelation hat. Du musst immer am Anfang anfangen, wo denn sonst, das ist ein notwendiges Denkgesetz, und es ist egal, ob dir das passt oder nicht.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

@Elvis

Bringt nichts mehr.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Macht nichts, er wollte ja bei keiner Frage mitarbeiten.
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