Ringisomorphismus |
04.12.2019, 22:31 | Asau | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ringisomorphismus Servus, ich klebe bei dieser Aufgabe gewissermaßen am Stuhl fest: Es soll ein Ringhomomorphismus konstruiert werden. Meine Ideen: , also Ich dachte erst, es hat etwas mit Nullstellen zu tun wegen . Denn schließlich haben alle Elemente mindestens die Nullstellen von (außer wenn ). Aber die Funktion hat ja noch eine weitere komplexe Nullstelle. |
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05.12.2019, 00:18 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Ringisomorphismus Ein Ring ist im allgemeinen nur bzgl. der Addition eine Gruppe. Also musst du die Faktorgruppe bzgl. Addition bilden.Die Restklasse von ist . Man kann sich leicht überlegen, dass die Restklassen gerade den Resten entsprechen, die bei Polynomdivision durch auftreten können. Den Homomorphismus sehe ich gerade nicht. |
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05.12.2019, 07:15 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Ringisomorphismus @Url Geschickte Funktionsauswertung |
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05.12.2019, 22:24 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Ringisomorphismus @IfindU: Gibts einen Grund, warum man statt nimmt? Wenn ja, habe ich die Aufgabe wohl noch nicht verstanden |
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06.12.2019, 07:11 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
ist ein guter Grund ... aber ich sehe auch noch nicht, wie es dann weiter geht ... Nachtrag: ... und dann Partialbruchzerlegung ? |
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06.12.2019, 13:03 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich dachte an Interpolation und deswegen . Aber wenn man da hemdsämlig irgendwelche Werte einsetzt, bekommt man Probleme beim Produkt zweier Polynome, weil man schließlich den Rest bei Polynomdivision braucht. Deswegen muss man die Nullstellen von einsetzen - eben geschickt einsetzen wie IfindU schrieb. Jedenfalls glaube ich gerade, dass das so funktioniert |
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