Stochastische Unabhängigkeit

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MathMan11 Auf diesen Beitrag antworten »
Stochastische Unabhängigkeit
Meine Frage:
Zeigen Sie, dass g : R
2 ? R, g(x, y) = 2e?x?y1(0,?)
(x)1(x,?)
(y) die Dichte eines Wahrschein-
lichkeitsmaßes auf (R
2
, B
2
) ist. Sei nun (X, Y ) ein Zufallsvektor mit Dichte g. Sind dann X und
Y stochastisch unabhängig?

Meine Ideen:
Kann mir da jemand helfen?
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ja, wenn man den Vorschau-Button klickt um das Endresultat zu begutachten.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, wieder was für Hieroglyphen-Forscher. Ich weiß nicht, ob man solchen achtlosen Fragestellern wie MathMan11 einen Gefallen tut, sowas wie



zu erraten, sie fühlen sich womöglich dadurch ermutigt, das nächste mal wieder solche Tex(t)kremente zu posten. Kotzen
MathMan11 Auf diesen Beitrag antworten »

Oh Ich hab das gar nicht gesehen, tut mir leid! Hammer
Hättet ihr eine Idee zu der Aufgabe?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht bequemst du dich ja erstmal dazu, zu bestätigen (oder eben nicht), ob ich den Term richtig geraten habe! Forum Kloppe
MathMan11 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja! Der Term stimmt Freude
 
 
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Es gibt mehrere Möglichkeiten, fehlende Unabhängigkeit zweier Zufallsgrößen nachzuweisen:

Eine wäre z.B. die Angabe zweier reeller Teilmengen mit .

Eine andere wäre die: Für stetig verteilte Zufallsvektoren wie hier muss im Unabhängigkeitsfall für fast alle gelten, dabei sind die Randverteilungsdichten bzgl. erster und zweiter Komponente. Rechne diese Randverteilungsdichten hier aus und stell fest, dass das mit dem "fast überall" für das vorliegende nicht hinhaut.
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