Zweite Singulärwertzerlegung nötig? |
| 29.12.2019, 14:23 | Geodude1234 | Auf diesen Beitrag antworten » |
| Zweite Singulärwertzerlegung nötig? Moin zusammen, ich arbeite zurzeit an meiner Bachelorarbeit und verwende innerhalb von Berechnungen homogene Koordinaten. Diese Berechnungen sind meistens -wie in diesem Fall- Ausgleichungen, die ich mithilfe einer Singulärwertzerlegung lösen wollte. Am Ende würde ich allerdings gerne wieder auf euklidische Koordinaten wechseln, da einige weiterführende Berechnungen von Qualitätsangaben auf eben diese ausgelegt sind. Die Transformation zu Euklidischen Koordinaten sieht wie folgt aus: wobei beide Qs symmetrische Matrizen sind. F hat allerdings keine besonderen Eigenschaften (wie Symmetrie oder orthogonal...). Nun wird für die Berechnungen der Qualitätsangaben ebenfalls eine SVD/Eigenwertzerlegung empfohlen. Deshalb die Frage, ob auf nochmal eine SVD angewandt werden muss oder ob man auf irgendeine schlaue Art die vorherige mit den Fs kombinieren kann. Meine Ideen: Mir fällt dazu leider nichts ein... Also danke für eure Vorschläge 
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