Ringisomorphismus

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Bonney Auf diesen Beitrag antworten »
Ringisomorphismus
Meine Frage:
Hallo Wink

Mir wurde hier das letzte Mal gut geholfen. Nun brauche ich wieder dringend Hilfe. Und zwar soll ich Ringisomorphismen konstruieren:

a)
b)

Meine Ideen:
Ich hoffe, ich gehe geschickt vor durch Nutzung des Homomorphisatzes für Ringe (Alternativ dachte an Chinesischer Restsatz#Aussage für Hauptidealringe). Denn da taucht ein Isomorphismus auf und wenn ich jeweils die Nullstellen des Polynoms aus bzw. aus für einsetze, habe ich direkt den Kern :
[attach]50633[/attach]

a) Die Nullstellen von sind .

Definiere , denn hierbei ist günstigerweise , weil und das gilt auch für alle Polynomvielfachen von . Sprich genau ganz wird von auf Null abgebildet.



Jetzt muss ich noch zeigen, dass , also surjektiv ist, oder? Wie mache ich das am geschicktesten (am besten so, dass es in der b) analog funktioniert)?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Ist das nicht offensichtlich wegen .
Bonneyh Auf diesen Beitrag antworten »

Surjektivität meinst du?

(Bin gerade unterwegs und weiß mein Passwort nicht auswendig, deshalb dieser unangemeldete Post)
Bonney Auf diesen Beitrag antworten »

Bin wieder da.

Tut mir Leid Elvis, das hat mir noch nicht weitergeholfen smile
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Der Isomorphismus steht auf Wikipedia, genau an der Stelle, die du angegeben hast.
(a) wissen wir schon. Siehe 10./11.02.2020
(b) siehe meinen Hinweis und Wiki

Die Konstruktion ist mittels chin. Restsatz ganz leicht, wenn man weiß, dass und ist, und das habe ich dir in meinem Beitrag über Adjunktion gezeigt.
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