Transitivität zeigen

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nutz56 Auf diesen Beitrag antworten »
Transitivität zeigen
Meine Frage:
Es sei R eine Relation auf geordneten Paaren, definiert durch:

(a.b)R(c,d) genau dann wnn axd=bxc

Wie kann ich nun zeigen, dass R transitiv ist?

Meine Ideen:
ICh habe wirklich kein plan wie:|
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

(a,b)R(c,d) und (c,d)R(e,f), dann ist axd=bxc und cxf=dxe, also ist axdxf=bxcxf und bxcxf=bxdxe, also axdxf=bxdxe, also axf=bxe, also (a,b)R(e,f)
Das ist ganz normales Bruchrechnen.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Transitivität zeigen
Zitat:
Original von nutz56
(a.b)R(c,d) genau dann wnn axd=bxc


... und die Äquivalenzklasse, in der liegt, wird seit mehreren Jahrhunderten mit bezeichnet.

Schön wäre es gewesen, wenn du noch die Bedingungen der Aufgabe genannt hättest. Man kann nur raten, daß die Koordinaten der Paare ganze Zahlen sind und die zweite Koordinate nicht 0 sein soll, was Elvis wohl in seiner Rechnung stillschweigend angenommen hat. Denn das d hat er einfach so weggezaubert. Hoffen wir, daß der Ring, über dem das Ganze wohl spielt, zumindest ein Integritätsbereich ist.

Und herrlich, Elvis, diese klare eingängige Schreibweise axbxcxdxexfxg. Man soll ja die Menschen bekanntlich dort abholen, wo sie sind. Und du kannst das so richtig fies vorführen. Augenzwinkern
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Nett wie ich bin habe ich zu dieser unverständlichen Berechnung sogar noch ein eine arithmetische Erklärung abgegeben um nutz56 das Verständnis zu erleichtern.
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