Zweidim. Zufallsvektor |
17.04.2020, 22:09 | ndaikiri | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zweidim. Zufallsvektor Hallo zusammen, Kann mir bitte jemand helfen, folgende Randdichten zu berechnen? Meine Ideen: |
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17.04.2020, 23:39 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Offenbar kann die gemeinsame Dichte ja nur zwei verschiedene Werte annehmen: und 0. Du musst also bei festem im Integral im wesentlichen nur diejenigen identifizieren, wo die Dichte gleich ist - im restlichen Teil ist der Integrand 0, womit man diesen Teil dann weglassen kann. Dabei könnte, ja sollte eine Skizze von dem zweidimensionalen Gebiet helfen, wo gilt (das ist ein halber Kreisring). |
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18.04.2020, 00:15 | ndaikiri | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich habe das Ergebnis, aber ich kann nicht verstehen, wie man analytisch dazu kommt |
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18.04.2020, 00:36 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Immer dieselben wiederkehrenden Muster: Man gibt einen Tipp, aber der wird ignoriert. Stattdessen kommt im nächsten Beitrag: "In der Musterlösung steht ... WIE KOMMT MAN DARAUF?" Man kommt darauf, indem man die Tipps auch ernst nimmt, statt nur auf die Musterlösung zu starren. Gute N8 |
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18.04.2020, 00:44 | Ulrich Ruhnau | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zweidim. Zufallsvektor [attach]51037[/attach] Diese Grafik zeigt das Gebiet in dem ist. ist die Entfernung der unteren Linie zur oberen (wenn vorgegeben ist). ist die Entfernung der jeweils linken Linie zur rechten (wenn vorgegeben ist). |
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18.04.2020, 03:01 | ndaikiri | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zweidim. Zufallsvektor Ich habe schon kapiert wo die 2/(3*pi) herkommt. Ich kann allerdings nicht verstehen, woher kommt 4/(3*pi) im fX2(x2) |
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18.04.2020, 05:23 | Ulrich Ruhnau | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zweidim. Zufallsvektor kommt dadurch zustande, daß es einen linken und einen rechten Quadraten gibt. Man hat dadurch die doppelte Länge. |
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